Gleichgesinnte sind immer gut finde ich
Und so war es ganz praktisch, das ich die zwei Tage im Krankenhaus ne Bettnachbarin hatte, die im Behandlungsschema schon einen Schritt weiter war und zur Operation des Knotens kam.
Wir haben uns wahnsinnig nett und ehrlich unterhalten.
Mir hat das bissel Angst genommen und mich bestärkt so weiter zu machen wie bisher – offen raus und ich sage, wenn was nicht geht.
Perücke, Schminke – Gesicht aufmalen 🙂 , Chemo, Ernährung, alles war Thema, weil die Chemie einfach auf Anhieb gestimmt hat.
Ich hoffe liebe Antje wir bleiben bissel in Kontakt, weit voneinander entfernt wohnen wir ja nicht.