Neulich wurde ich bei Facebook zu einer kleinen Challenge eingeladen.
„Ich habe eine Herausforderung von Michaela Theede angenommen, 12 Bücher zu posten, die ich gelesen habe.
Eines pro Tag, keine Ausnahmen, keine Rezensionen, nur das Cover.
Jeden Tag werde ich einen Freund bitten, die Herausforderung anzunehmen.
Ziel ist es, eine gute Buchliste zu teilen & zu erstellen.
Heute nominiere ich .….. mal schauen, was sie gerne liest.“
Und so poste ich jetzt schon den 9. Tag täglich ein Buch Cover.
Aber warum sollte damit nach Tag 12 Schluss sein?
Warum daraus nicht etwas regelmäßig wachsen lassen?
Warum keine Blogger Aktion?
Ich hab in meinem Leben schon so einiges gelesen, seitens der Schule, das meiste frei gewählt.
Krimis, Schnulzen, Phantasy, Ratgeber, Biographien, Autobiographien, Erfahrungsberichte, schwere Kost, …….
Es geht nicht darum zu zeigen, das man ein Vielleser ist oder sich mit besonderen Themen befasst, es soll einfach darum gehen Buchempfehlungen aus erster Hand zu bekommen und dabei auch mal über den Tellerrand blicken zu können.
Ich habe vor im 14tägigen Rhythmus jeweils ein Cover plus Rückseite als Foto zu veröffentlichen.
Mit Gedanken von mir dazu oder nicht, werde ich dann spontan je nach Buch entscheiden.
Wir nutzen den Hashtag #Bückerecke.
Ja gibt es schon, ich weiß. Ich möchte mich aber zu all jenen gesellen, die ihre Bücher vorstellen und der Welt da draußen zeigen, das lesen etwas schönes ist und es sooooooooo viele tolle Werke gibt, die nur darauf warten entdeckt zu werden.
Also seid ihr mit dabei?
Es ist wirklich egal welche Genre, jeder das was er/sie gern mag.
Los geht’s mit:
Hab ich mir circa 1994/1995 im Urlaub an einer Tankstelle gekauft. Erst hatte mich der Titel angesprochen, dann stand da im Klappentext was von Starsky and Hutch – mußte ich haben.
Gelesen na ja verschlungen hab ich es binnen weniger Tage, das Thema Aids hat mich zu diesem Zeitpunkt sehr bewegt.
Später in der Lehre war das Buch sogar einmal Bestandteil einer Unterrichtsstunde, diebisch zum Weltaidstag gehalten habe.