Pläne 2023

Im Jahresrückblog fragte uns Judith nach unseren Plänen und Aussichten für das Jahr 2023.

Da hab ich ja schon eine ganze Menge geplant.

Es wird mein erstes Jahr als aktiver Rechnungsprüfer. Von Januar bis März wird geprüft, Ordner gewälzt, Kontoauszüge gesichtet und Kostenarten verglichen. Ich hoffe ich habe das Meiste der Einweisung dazu behalten, da bin ich ganz guter Dinge und zur Not, weiß ich wen ich fragen kann.

 

Reisen ist auch im neuen Jahr wieder ein großes Thema.

Unser Urlaub in Norwegen/Schweden ist in Planung, ein Trip zum Nürburgring zum Truck Grand Prix aus mit anschließendem Besuch einer Freundin im Mosel Gebiet. Alles andere wird spontan entschieden, wir sind da ja durch unser Wohnmobil sehr flexibel.

Mich wird es im Rahmen meines Ehrenamtes in der FrauenselbsthilfeKrebs definitiv zu einigen Tagungen und zum Bundeskongress und auch zu ein paar Fortbildungen wieder an verschiedene Orte verschlagen. Magdeburg, Senftenberger See, Dresden, …

Eventuell gibt’s im Juni auch wieder ein paar Tage pilgern, diesmal an der Ostsee, für mich, da laufen gerade die Planungen.

 

Ganz großes Thema ist bei mir persönlich die Selbstfürsorge und mein Energiekonto. Daran muss ich noch weiter arbeiten.

Ich starte wie schon mal geschrieben im Januar bei einer Studie zu MBSR Kursen online. Dieser wird über 8 Wochen laufen und endet mit einem Achtsamkeitstag, an dem wir 7h schweigen. Ich bin gespannt und natürlich werde ich hier berichten.

Ich möchte meine Erkenntnisse und Tools aus dem Fatiguecoaching weiter umsetzen und mehr in Richtung Waldbaden/Achtsamkeit arbeiten. Sonst sind die Schuhe bzw. in dem Fall das Nervenkostüm und die Leistungsfähigkeit des Coaches bald genauso am Boden wie die meiner Klienten. Deswegen Kleingewerbe, Coaching und Ehrenamt gut planen und auch mal nein sagen, wenn es für mich zu viel wird.

Ja und ansonsten würde ich mal mit den Worten von Rudi Carrell schließen: Lass dich überraschen ……

Eure Anett

 

 

 

 

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