Ehe ich dir in den nächsten Wochen einige Tipps für deinen Alltag geben möchte, zeige ich dir heute, wie du neue Routinen überhaupt in deinen Alltag integrieren kannst.
Der Mensch, das weiß nicht nur das Sprichwort, ist ein Gewohnheitstier. Es braucht circa 12 Wochen, bis eine neue Routine sich so verfestigt hat, das sie ganz selbstverständlich wird. Es heißt also geduldig sein und dran bleiben.
Wenn du neue Routinen in deinen Alltag integrieren willst, so überlege dir, welche für dich in Frage kommen. Ruhig alle notieren und dann vielleicht in einer Art Ranking noch mal aufschreiben welche dir am wichtigsten ist.
WICHTIG – starte nur mit einer neuen Routine, wenn die integriert ist, kann die nächste in Angriff genommen werden.
Wenn du startest, dann in kleinen Schritten. Mache es dir einfach durchzuhalten mit wenigen Minuten zum Beispiel und steigere langsam. Nichts ist schlimmer als zu Beginn schon das Gefühl von „das schaff ich doch nie“ zu haben.
Vielleicht magst du deine Familie oder deine beste Freundin in dein Vorhaben einweihen, so ein ganz kleines bisschen „Kontrolle“ von außen, hilft beim durchhalten. Natürlich sollte keiner kommen mit „du musst heute noch ….“, aber wenn dein Umfeld weiß was du vor hast, können sie dich hin und wieder motivieren. Und ich weiß aus eigener Erfahrung, dass ich selbst besser dran bleibe, wenn ich es meiner Familie oder Freundin gesagt hab, weil dann möchte ich ja auch zeigen, dass ich es schaffen kann.
Erlaube dir (Thema von letzter Woche), dich nicht zu ärgern oder dich schlecht zu fühlen, wenn du es mal nicht geschafft hast. Im Gegenteil, jedes Einhalten ist ein Erfolg! Hauptsache du bleibst dran.
Nun interessiert mich natürlich brennend, welche neuen Routinen du eventuell neu integrieren willst oder bei was ich dir gern behilflich sein kann.
Schreib doch gerne dazu in den Kommentaren.
Deine Anett