Slow Day – was ist das denn schon wieder?
Ich kenne slow cooking, slow living, slow food, slow Yoga, aber der slow Tag ist mir neu. Dir auch?
Du kannst es auch den langsamen, den gemütlichen Tag nennen.
Slow kommt aus dem Englischen und bedeutet dort langsam, allmählich, nicht eilig, in der Slow Bewegung steht es für den entschleunigten Lebensstil.
Klingt gut? Dann zeig ich dir, wie das geht.
Starte bewusst in den Tag, pflege deinen Körper, beginne vielleicht mit Yoga oder einer kleinen Meditation und dann genieße ein schönes Frühstück.
Reduziere an diesem Tag deine Zeit am Handy, Laptop oder PC, am besten in den Urlaubsmodus versetzen, nur für Notfälle erreichbar sein.
Verbringe Zeit in der Natur. Mach einen Spaziergang, sitze auf deinem Balkon oder im Garten, höre die Geräusche um dich herum, sieh die Farben, nimm Gerüche wahr.
Praktiziere Achtsamkeit. Das tust du zum einem, wenn du die Zeit in dwer Natur mal intensiv genießt, zum anderen kannst du Yoga machen, meditieren, autogenes Training – das was dir zusagt und gefällt. Sei im Moment und ganz bei dir.
Sei kreativ. Auch kreativ sein, ist Achtsamkeit. Zeichne etwas, schreibe Glückstagebuch oder einfach deine gedanken auf, fotographiere. Bei allem bist du mit deiner Aufmerksamkeit voll im Prozess bzw. auf den Augenblick kontentriert und genau das ist achtsam.
Was hältst du von einem entschleunigten, langsamen Tag?
Fast ein kleiner Urlaub vom Alltag, oder?
Hast du noch Tipps oder Ideen für einen Slow Day? Ich freue mich auf deinen Kommentar.
Deine Anett