Zeit für dich – wohltuende Handmassage

Am Wochenende hatte ich das Glück bei einem Vortrag über Aromapflege eine Anleitung für eine Handmassage zu bekommen und dachte mir, dass das für dich genau das Richtige wäre.

Deine Hände benötigst du tagtäglich zu so vielen verschiedenen Tätigkeiten. Ganz selbstverständlich setzt du sie ein. Erst, wenn da mal eine kleine Wunde ist oder gar ein gebrochener Finger, bemerkst du wie wichtig deine Hände sind.

Aber tust du ihnen auch etwas Gutes?

Gerade jetzt wo die kalte Jahreszeit Einzug gehalten hat, leiden unsere Hände bzw. die Haut wieder verstärkt unter Kälte, trockener Heizungsluft und häufigerem Händewaschen weil du dich vor Atemwegserkrankungen schützen möchtest.

Was gibt es da Schöneres als eine wohltuende und zugleich pflegende Handmassage, die du alleine oder auch mit einem Partner durchführen kannst?

Du benötigst dazu eine gute Handcreme oder eine Bodybutter oder ein gutes Öl und natürlich etwas Zeit, am Besten du machst es dir schön gemütlich.

Trage zuerst einmal deine Handcreme/Bodybutter oder dein Öl auf, gerne den Unterarm mit einbeziehen. Wenn du ein Öl verwendest, kann die Haut gern leicht feucht sein, da kann das Öl besser eingearbeitet werden.

Beginne damit von den Fingern zum Ellenbogen und wieder zurück auszustreichen. Ohne viel Druck erst in die eine Richtung, dann wieder zurück. So stimmst du dich und vor allem deine Haut auf die kommende Massage ein.

Im zweiten Schritt verschränkst du deine Hände miteinander und reibst deine Handflächen und Daumenballen aneinander. Dabei bewegen sich die ineinander verschränkten Finger automatisch mit und massieren so die Fingerzwischenräume.

Lasse die Finger verschränkt, öffne deine Hände jetzt aber so, dass die Handinnenfläche sichtbar werden und du jeweils mit dem rechten Daumen die linke Handinnenfläche und anschließend mit dem linken Daumen die rechte Handinnenfläche mit kreisenden Bewegungen massieren kannst. Beginne im Uhrzeigersinn mit der linken und rechten Handfläche, wechsle dann in die entgegengesetzte Richtung. So wird es für die Daumen nicht zu anstrengend.

Jetzt kommen die Finger an die Reihe. Dazu massierst du jeden deiner Finger einzeln in kreisenden Bewegungen, beginnend vom Fingerzwischenraum bis zur Handspitze. Du kannst dazu deinen Daumen deiner linken Hand in kreisenden Bewegungen über die Außen- und nachfolgend über die Innenseite deiner Finger der rechten Hand bewegen und dann natürlich umgekehrt bei deiner linken Hand verfahren.

Was ich nicht unbedingt empfehlen möchte ist, an den Fingern zu ziehen. Erstens mögen viele das knackende Geräusch nicht und zweitens finde ich, sollte das den Massagefachleuten überlassen sein, diese Methode der Lockerung anzuwenden.

Im nächsten Schritt formst du mit deiner rechten Hand eine Faust und legst sanft deine linke Handinnenfläche darüber. Nun beginnst du die Faust in kreisenden Bewegungen zu bewegen. Dabei kann die linke Hand entweder gewölbt die Faust umschließen oder du kannst die Hand auch leicht öffnen und mit den knöchernen Erhebungen der Faust fester die Handinnenfläche massieren. Entscheide hier selbst, was die angenehm erscheint, du kannst auch beides nacheinander kombinieren.

Zum Abschluss legst du deine rechte Handfläche auf die linke Handoberseite und hakst deine rechten Fingerspitzen etwas in die Fingerzwischenräume der linken Hand ein. Jetzt streichst du langsam zum Ellenbogen hin aus. Das gleiche dann noch auf der Handinnenfläche und dann wechselst du die Seite.

Wenn jetzt noch Handcreme/Bodybutter oder Öl übrig sind, kannst du das entweder noch sanft am Unterarm einarbeiten oder mit einem Tuch abnehmen.

Voila – entspannte Hände, entspannter Körper, entspannter Geist.

 

Berichte doch mal, wie es dir gefallen hat.

Deine Anett

 

Nimm dir Zeit

Der Achtsamkeits Post kommt mit einem Tag Verspätung.

Und wisst ihr warum?

Weil ich mir Zeit genommen habe.

Und das ist auch mein Tipp für euch für den Alltag, aber insbesondere für den Sommer.

Sich Zeit nehmen, die Sommertage genießen, die ja wettertechnisch etwas dünn gesät sind dieses Jahr.

Sich Zeit nehmen und einfach mal den Wolken beim ziehen zuschauen, die Geräusche der Natur wahrnehmen.

Sich Zeit nehmen für Freunde vielleicht mit einem Picknick, einem Ausflug oder einen Besuch in eurem oder deren Garten.

Sich Zeit nehmen für ein Buch, lesen, im Buch abtauchen, muss ja keine schwere Kost sein.

Sich Zeit nehmen für Sonnenauf- oder -untergänge, die Farben einfach mal in sich aufnehmen.

Sich Zeit nehmen für ein paar Entspannungsübungen, kleine Meditationen.

In diesem Sinne, nehmt euch Zeit.

Alle Posts zum Thema „Zeit für dich“ findet ihr unter dem gleichnamigen Label hier im Blog.

Brustlos – nicht Rad(t)los

Kennt ihr schon den Blog von Antje Proft?

http://brustlosnichtradtlos.com

Antje ist Vorsitzende von AMSOB e.V, wo ich ja selbst aktiv bin und neben Öffentlichkeitsarbeit auf Patiententagen und in Kliniken, auch das Spendenportal betterplace betreue.

Noch immer wissen viel zu wenige Betroffene, dass Brustlosigkeit eine gleichwertige Option zur Mastektomie mit Wiederaufbau ist. Leider ist es auch bei vielen Ärzten eher unbekannt, dass Frauen sich selbstbewusst genau dafür entscheiden, nämlich brustlos zu leben.

Darüber klärt Antje bei ihren Touren auf, ist persönlich ansprechbar und hat natürlich unsere Flyer und Mutmachpost im Gepäck.

Den Start dieses Jahr legt Antje auf den Prolog Berlin vom 06.06. bis 07.06.2024, ehe dann die große Tour von Kassel bis zur Ostsee folgt.

Verfolgen kann man ihre Tour  auf ihrem Blog und auf den Social Media Kanälen von AMSOB.

Und wer vor Ort wohnt, ist gern eingeladen Antje zu begleiten oder zu begrüßen.

Willkommen im Strickbrust Team

Ich stricke und häkle gern.

Es hilft mir abzuschalten, ich produziere etwas, es ist gut gegen Polyneuropathie und schlank hält es auch, weil wenn ich stricke kann ich keine Nüsse oder Chips knabbern.

Irgendwann kam da die Idee, warum nicht für andere stricken?

Socken, Tücher, Schals für Freunde, zuletzt sogar ein Pullover.

Als ich im Februar bei der lieben Michaela zu Besuch war, hatten wir die Idee, das wir mit unseren Socken doch die kalten Füßchen der Chemopatienten wärmen könnten.

Aber alleine aufziehen, Wolle kaufen, Werbung machen, Versand, …?

Moment da gibt es doch das StrickbrustTeam.

Der Name ist Programm, man kann dort gestrickten Brustersatz bekommen.

Aber nicht nur das!

Inzwischen gibt es auch Herzkissen, Portkissen, Mützen, Bettschuhe Krönchen und ab und an auch mal Socken. Alles ehrenamtlich und mit viel Liebe gefertigt, auch Sonderwünsche wie ich kürzlich einen für eine Klientin von mir hatte.

Also mal eben die Mädels angeschrieben und siehe da, es werden Sockenstrickerinnen gesucht.

So sind wir seit Freitag, den 12.04.2024 Teil des StrickbrustTeams und lassen kräftig die Nadeln klappern.

Du kannst auch stricken oder nähen und möchtest unterstützen? Dann mach’s wie wir, kurze Nachricht und los geht’s.

mailto:strickbrust@web.de

Du bist in Handarbeiten nicht so aufgestellt, möchtest aber unterstützen?

Dann hilf doch mit Wollspenden, Stoffen oder schlicht und einfach ein paar Euros.

Vielen Dank dafür.

Die Sache mit der abgesagten Reha

Im Post „out of order“ hatte ich ja davon berichtet, dass ich meine Reha absagen musste.

Fatigue und eine depressive Phase hatten mich einfach zu sehr im Griff.

Heute wäre die erste Woche Reha rum und was soll ich sagen? Alles richtig gemacht!

Die Psyche ist wieder halbwegs okay, der Körper na ja. Ausbaufähig.

Heute mußte ich nach der Lymphdrainage erst mal eine Stunde schlafen und nach dem Mittagessen gleich wieder.

Gestern hat eine Stunde geführte Meditation gereicht und nachmittags war Kraft für Kaffee im Garten und Unkraut jäten.

Ich konnte mit der Klinik einen neuen Termin vereinbaren, auch wenn sich das auf Grund der Vorgaben zum Thema Rehafähigkeit und aktive Teilnahme an der Reha etwas kompliziert gestaltet hat. Die Damen in der Patienten Aufnahme sind keine Ärzte und machen nur ihren Job. Das letzte Wort wird der Arzt vor Ort im Oktober haben.

Ich hab mal wieder gelernt – nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.

Überall wo ich kommuniziert habe, dass ich momentan meine Kräfte und damit meinen Kalender gut einteilen muss, bin ich auf Verständnis gestoßen. Es ist eher der Schritt, offen zu zugeben, dass man gerade nicht ganz so fit ist, der schwer fällt. Auch, weil man oder vielmehr ich mir eingebildet habe, das Gegenüber könnte es nicht verstehen.

Hat es aber und es hat gar nicht weh getan offen und ehrlich zu sein!

Kommunikation ist immer wieder wichtig!

Ich rede und blogge über Krebs, über Fatigue, Lymphoedem, über müde Tage oder depressive Phasen. Aber genau so auch über die guten Zeiten. Alles gehört zum Leben mit und nach Krebs dazu.

Ich weiß, es liegt nicht jedem Menschen sein Innerstes nach außen zu kehren, offen über seine Erkrankung zu sprechen, trotzdem möchte ich euch dazu ermutigen. Wenigstens in eurem engsten Umfeld, ihr müsst dazu nicht bloggen oder was in der Presse veröffentlichen. Einfach mal reden, sagen wie es euch geht, was ihr euch wünscht, was euch eine Hilfe wäre.

Das macht vieles einfacher, denn nur die wenigsten Nichtbetroffen können nachvollziehen oder haben eine Ahnung davon, wie es euch wirklich geht.

Wie sollen sie sich dann auf euch einstellen können, Rücksicht nehmen oder helfen?

Also egal wie – redet darüber!

So geht Selbsthilfe

Patienten Tag in der Vogtlandklinik Bad Elster am vergangenen Wochenende

Es ist wichtig, Krebspatienten an verschiedenen Stellen oder in verschiedenen Phasen ihrer Therapie und Erkrankung abzuholen.
Ihnen zu zeigen „du bist nicht allein!“

Dafür sind Selbsthilfegruppen eben da.


Der Stuhlkreis ist längst Geschichte!
Sich gegenseitig die Ohren voll jammern?
Nicht bei uns in der FrauenselbsthilfeKrebs!

Selbsthilfe ist bunt!
Selbsthilfe feiert das Leben!
Selbsthilfe ist mutig!

Und so halte ich zwei Vorträge
•erstmalig in dieser Klinik
•erstmalig ohne Skript in der Hand
•erstmalig vor eher älterem Klientel

Es gibt Applaus, die Broschüren am Infostand gehen weg wie warme Brötchen, man kommt angeregt ins Gespräch.

Mutig stürze ich mich in meine erste Modenschau mit und für LAMESMA als brustamputierte Frau.
Als oben ohne curvy Modell.

Es hat Spaß gemacht, es hat Lust auf mehr gemacht.
Wir sollen im Dezember gleich noch mal eine Modenschau laufen.

Krebs ist grundsätzlich nichts was man(n) oder Frau haben will.

Mich hat er zu ganz neuen Ufern und Menschen geführt, zur Erkenntnis „einfach mal machen, könnte ja gut werden“!

Und das möchte ich Betroffenen mit auf ihren Weg geben.

So geht Selbsthilfe!!!

So wollte ich das nicht hören

In letzter Zeit habe ich, wie immer im Herbst, meine jährlichen Kontrollen absolviert.

Frauenarzt, Strahlenklinik, Onkologe und Hausarzt.

Alle sehr zufrieden mit mir.

Alle der gleichen Meinung:

Wir müssen diesen Zustand halten!

Die Beschwerden, die jetzt noch da sind, sind chronisch.

Das bleibt jetzt, abgesehen von Schwankungen, so.

Das müssen Sie akzeptieren und ihr Leben danach ausrichten.

BÄÄÄMMMMM!!!

Schlag in die Magengrube vom Feinsten.

Auch, wenn ich das selber weiß und nicht zum ersten Mal höre, diesmal kam die Aussage wie ein Chor, der einen Kanon singt und den Text immer und immer wieder wiederholt.

Für die Rente, die Mitte 2025 ausläuft und verlängert werden muss, ist diese Aussage der Hit.

Aber sonst?

Ich soll zufrieden sein mit meinem Zustand.

Mit meinem Lymphoedem, dass dieses Jahr bei jeder Vermessung pro Seite etwa 0,5cm zugelegt hat, obwohl die Therapie gleich geblieben ist.

Mit Madame Fatigue, die seit dem Sommer beharrlich Mittagsschlaf einfordert, die mich mein Energietagebuch anzweifeln und neu ausfüllen lässt.

Mit all den Wechseljahresbeschwerden, die mir dank Antihormontherapie und neuer Erkenntnisse bei BRCA1 Mutanten, jetzt statt bis 2024 nun bis 2029 erhalten bleiben.

Stabile Desease wie es neudeutsch so schön heißt und wie ich es bei vielen Krebsbloggern immer wieder lese und mich für sie freue.

Stabil ist besser als Verschlechterung.

Ich habe eine Weile über dieses „damit müssen Sie leben“ nach gedacht.

Johannes Oerding singt in seinem Song Kaleidoskop so schön:

„Es heißt die Hoffnung stirbt zuletzt, dass heißt aber auch sie stirbt nicht jetzt!“

Recht hat er!

Wo kämen wir bzw. ich hin, so ohne Hoffnung?

Ja, ich werde nicht mehr die von vor der Diagnose.

Ja, vieles hat sich verändert an mir, in mir und dadurch auch um mich herum.

ABER ICH LEBE!

Und ich lebe ein gutes Leben.

Und so lange ich immer wieder in der Lage bin, meinen Alltag, mein Yoga, Meditation usw. neu auszurichten und dem jeweiligen Zustand anzupassen, ist die Hoffnung noch lange nicht verloren.

Vielleicht ist das, dieses Ding mit der Akzeptanz???

Erlaube dir, nichts zu tun

Das war neulich der Rat meiner Psychotherapeutin und Fachärztin für Psychiatrie. Gleich gefolgt von: „Ich weiß, das ist schwer für Sie.“

Ja, da hatte sie wie so oft den Nagel auf den Kopf getroffen.

NICHTS TUN????

Einfach so rumsitzen, Löcher in die Luft starren, so gar nichts tun???

Natürlich haben wir das dann noch besprochen. Es ging im Wesentlichen darum, dass ich mir Pausen einräumen muss, an denen ich in der Tat nichts tue, nichts vorhabe. Keine Pause vom Ehrenamt wo ich dann zum Beispiel im Garten Rasen mähe oder 10km im Wald laufe. Wirklich richtig Pause machen.

Oder eben Häkeln oder Stricken und nicht nebenbei noch einen Podcats oder Hörbuch hören oder TV laufen haben, nein einfach mal nur konzentriert bei der einen  Sache sein.

 

In meiner Sommerpause ist mir das recht gut gelungen.

Buch lesen an den Regentagen im Wohnmobil. Ganz abtauchen im Buch, nichts anderes.

Ein Tuch stricken, ganz auf Muster und das Garn konzentriert (ich gebe zu das Garn hat mich gefordert).

Social Media aus, Email aus, …..

Mit dem Kaffee am See sitzen und einfach nur da sitzen und auf den See schauen ohne schon wieder 1000 Ideen im Kopf durch zu spielen.

Aber das war halt in Schweden, da hatte ich mich offiziell für 4 Wochen abgemeldet. Erreichbar nur für meine Eltern und meinen Sohn und für mein Ehrenamt nur, wenn die Hütte abbrennt.

Jetzt bin ich wieder zu Hause, umgeben von Arztterminen (eigene und die meiner Eltern), Ehrenamtsterminen und Aufgaben, Haushalt und Garten und was halt sonst noch so spontan kommt.

Das muss der Achtsamkeitscoach wohl mal sich selbst coachen!

Ich habe das Handy programmiert auf feste Flugmoduszeiten bzw. Zeiten wo mich nur bestimmte Leute im Ruhemodus erreichen, alle anderen nicht.

Ich habe alle Spiele vom Handy gelöscht, ist mir wirklich schwer gefallen, aber das war ehrlich gesagt keine Entspannung, weil ich ja Spiele hatte wo man mitdenken und nachdenken musste. Und in der verspielten Zeit, im wahrsten Sinne des Wortes, war eben nix mit lesen, Häkeln, Stricken und das hat mich oft geärgert,

Wenn ich so wie jetzt an meinem Laptop sitze und arbeite, dann ist auch hier, die Whatsapp Funktion und das Emailpostfach aus, weil ich sonst immer abgelenkt werde. Und ich bin dabei wirklich eine Aufgabe zu erledigen, kommt mir eine Idee, kommt die auf einen Zettel und ich bleibe bei der eigentlichen Aufgabe.

Und was Social Media angeht, plane ich mehr vor. Das bedeutet einmal Arbeit von 1h maximal 2h Stunden und ich hab für ein oder zwei oder mehr Wochen Beiträge fertig.

Außerdem muss ich nicht ständig erreichbar sein, wenn ich ein oder zweimal am Tag nach meinen und den Accounts der Selbsthilfegruppe oder Klienten schaue, reicht das auch.

Aber das sind ja fast alles Situationen wo ich etwas tue, oder?

Stimmt grundsätzlich, aber es ist auch spürbar, dass ich mich jetzt nicht mehr so oft verzettle und meine Aufgaben schaffe und am Ende ist tatsächlich Zeit für mich, für nichts tun übrig ohne das es in meinem Kopf rattert: „das und jenes musst du noch erledigen“.

Und dann kann ich tatsächlich besser nichts tun oder etwas nur für mich tun.

 

Und weil mir dieses Nichts tun und Zeit für dich am Herzen liegt und ich es euch näher bringen möchte, gibt es seit letztem Sonntag den Achtsamkeitsmoment für die kommende Woche immer hier.

Mit Klick auf das Bild gelangt ihr zum ersten Post.

Unter der Kategorie „Zeit für dich“ findet ihr schnell alle weiteren Beiträge dazu. Sie sind vorgeplant, gehen automatisch am Sonntag online und ich werde sie höchstwahrscheinlich nicht aufwändig bewerben, so habe ich nämlich sonntags wieder Zeit, um nichts zu tun.

 

In diesem Sinne, erlaubt euch auch einmal nichts zu tun.

Eure Anett