Krebsfreundschaften

Neulich habe ich gelesen:

Ohne den Krebs, hätte ich viele liebe Menschen nicht kennengelernt.

Wohl wahr!

Ab Diagnose bis jetzt 7 Jahre danach, habe ich viele liebe Menschen kennengelernt, die ich ohne dieses Setting nicht getroffen hätte.

Wie so Vieles, was ich ohne den Krebs nie gewagt, erlebt oder erfahren hätte.

Wir sind eine Gemeinschaft von Menschen, die durch ihre Diagnose alle im selben Boot sitzen. Manch einer nur als Passagier, manch einer am Ruder, ein paar leider auch am Ausstieg. Alle teilen das gleiche Schicksal, keiner hat es sich ausgesucht oder gewünscht, alle müssen wir da durch.

Krebsfreundschaften sind etwas besonderes, oft kostbar und manchmal leider zeitlich begrenzt. In dem Wissen pflegen wir sie und es sind uns oft Mühen oder Kilometer unwichtig, wenn es gilt füreinander da zu sein.

Deswegen war ich heute in Chemnitz, um Francesca zu treffen, die ihrerseits zum Abschied im Hospiz eine Freundin besucht hat.

Francesca ist meine Kämpferin, den Brustkrebs überwunden, stellt sie sich zum zweiten Mal einem Sarkom und obwohl sie gerade wieder in Therapie ist, fährt sie ihre Freundin besuchen. Da konnte ich nicht nein sagen, als sie fragte ob wir uns treffen. Auch, weil ich sie ein bisschen auffangen möchte nachdem sie bei ihrer Freundin war.

Auch wenn ich euch allen solch bedingungslosen und engen Freundschaften von Herzen wünsche, so möchte ich, dass es keine Krebsfreundschaften sind.

Es ist Brustkrebs Monat!

Informiert euch!

Nehmt die Vorsorgeangebote der Krankenkassen war.

Tastet euch ab!

Krebs macht keine Unterschiede!

Krebs kann jeden treffen!

Krebs bestimmt nicht mein Leben!!!

Oft bedanken sich Follower, Leser, Freunde für meine Beiträge, weil das Arbeit für mich ist und Zeit, Nachdenken und Recherche erfordert .


Es ist eine Arbeit, die ich gerne mache und die ich als meine Berufung ansehe.


Zu viele Geschichten, Gerüchte, Unwissen und Unsicherheit sind noch zum Thema Krebs in den Köpfen.
Ich möchte informieren, ermutigen, Ängste nehmen, Erfahrungen teilen und Tipps geben.


Und es ist auch eine Art Verarbeitung für mich.
Recherchen erfordert es nicht immer. Meist kommt mir eine Idee spontan und wird zum Text oder ich bekomme den Anstoß durch Antworten oder was ich selbst so im Netz lese.

Manche bewundern auch, dass ich mich nach überstandener Erkrankung trotzdem in der Krebs Bubble bewege und quasi immer damit beschäftige.


Horst war Teil meines Lebens 2018 und 2019, jetzt ist er tot, von uns gegangen, fachgerecht entsorgt oder er guckt irgendwo in der Pathologie doof aus dem Glas.


Natürlich denke ich darüber nach, wenn ich zur Kontrolle bin oder auch bei manchen Beiträgen, aber nie so das das Thema alles bestimmt.

Natürlich habe ich Angst vor Rezidiven, ganz neuer Erkrankung und schlechter Prognose.

ABER:

Krebs bestimmt nicht mein Leben!!!

Höchstens Teile meines Terminplanes und die meiste Behördenpost. Obwohl da sind es auch die Nebenwirkungen und Nachwirkungen und nicht der Krebs selbst.

So habe ich das auch schon während der Therapie gehalten.


Claudia Altmann-Pospischek beschreibt es so: „der Krebs ist auf meiner Lebensfahrt mein Beifahrer, mehr nicht.“

Bei mir sind jetzt die körperlichen und seelischen Gegebenheiten meine Beifahrer, mein Schatten. Sie gehören dazu, haben aber nicht die Oberhand.
Die meisten Frauen tragen ganz selbstverständlich BH, ich halt Thoraxbandage und Kompressionsstrumpf. Farbe aussuchen, anziehen, nich mehr drüber nach gedacht.

Viele Menschen, die ich kenne, gehen arbeiten, sind selbstständig – mein Job ist, wenn man so will, mein Ehrenamt und Engagement.

Noch viel wichtiger ist mir, meine Tage gut zu füllen mit schönen Kleinigkeiten, Erlebnissen, Ergebnissen, Begegnungen und so weiter.
Dazu gehören mein Ehrenamt, mein Blog hier, neues Wissen erlernen, mein Garten, Freunde, Reisen und vieles mehr.
Keine Last, mir macht das Spaß.

Zugegeben auch ich habe trübe Gedanken oder mal einen schlechten Tag, das kommt vor.
Aber ich gebe mir Mühe, diesen Tagen ihre Berechtigung zu geben, aber nicht übermäßig viel Raum.

Deswegen Rat von mir:

Gebt euren Tagen mehr Leben, mehr Freude, mehr Genuss.


Was morgen ist weiß keiner, also vertagt und verschiebt nicht so viel.


Das Leben ist schön, egal ob man gesund oder krank ist!

Loslassen, um zu heilen

Vor ein paar Tagen habe ich in einem Anflug von Ordnungsliebe meine Ordner im Büro ausgemistet.

Da waren alte Bescheinigungen von der Krankenkasse, kopierte, längst bewilligte Anträge und vieles mehr.

Dann fiel mir der Ordner mit meinen alten Lohnstreifen, den Arbeitsverträgen und dem Arbeitszeugnis in die Hand. Längst abgeschlossen, so rein bürokratisch.

Aber im Kopf und in der Seele?

Ich habe lange dafür benötigt, zu aktzeptieren, dass ich nicht mehr regulär werde arbeiten können. Mein Beruf war mein Leben, ich war mit Leib und Seele Arzthelferin, gern für Patienten da. Das war mit dem Lymphoedem auf einmal weg.

Die Akzeptanz und der Kampf um die Rente waren das Eine, das Ausscheiden aus der Praxis, der menschliche Umgang das Andere.

Es tut weh, nach 23 Jahren aus der Praxis auszuscheiden, wenn so zwischen Tür und Angel mal eben noch ein Aufhebungsvertrag gemacht wird, wenn man bei einem gewöhnlichen Besuch in der Praxis nebenbei aufgefordert wird, den Schlüssel abzugeben.

In meiner damaligen reaktiven Depression, habe ich entsprechend reagiert, war verletzt, wütend, enttäuscht, traurig.

Mit Corona reduzierte sich der Kontakt zur Praxis weiter, nur noch wenn nötig in die Räume, eine gut gemeinte Vorsichtsmaßnahme. Also kam ich nicht mehr zum Frühstück oder auf einen Kaffee vorbei, nur noch telefonisch oder mit den Kollegen per WhatsApp.

Schon im nächsten Jahr wurde die Praxis zum Jahresende geschlossen, der Kontakt riss entgültig ab. Ich fragte mich lang, was bloß passiert sei, ob es an mir lag, ob mein Alltag nicht zu dem der Anderen passte, ob ich mich so verändert hatte oder oder oder. Menschlich enttäuscht war ich, wütend, sauer und hinterfragte meine 23 Jahre in der Praxis.

Mit den Lohnstreifen kam die Erinnerung daran wieder.

Wohlwollend und mit dem Gefühl, dass es wirklich an der Zeit ist, auch diesen bürokratischen Teil abzulegen.

Ich habe mit Hilfe meiner Therapeutin in vielen Gesprächen gelernt, dass mein Leben tatsächlich nicht mehr zu dem der Kollegen passt. Das es nicht an mir liegt, sondern der Lauf der Dinge ist, Entwicklung in gegensätzliche Richtungen und vielleicht auch das Unvermögen beider Seiten miteinander umzugehen.

Inzwischen weiß ich, als Arzthelferin möchte ich gar nicht mehr arbeiten!

Zu viel Bürokratie, Unmut von Patienten und Chefs, Anforderungen von oben. Nicht mehr das was ich an meinem Beruf so geliebt habe. Was ich aber im Ehrenamt und bei der Betreuung meiner Coachies tun kann, mir Zeit nehmen, da sein, Hände halten, zuhören und mit Menschen arbeiten, die zu mir passen und in dem Pensum, dass zu mir passt.

Ich habe die Zeit in der Praxis losgelassen. Sie gehört zu meinem Lebensbuch, ist aber ein längst abgeschlossenes Kapitel aus Leben 1.0

Ich bin im Leben 2.0 angekommen, mit meinem Wissen aus der Praxis, mit meinen Erfahrungen als Arzthelferin UND als Patientin, quasi beide Enden der Nadel und der Gewissheit, dass es Zeit für etwas Neues war.

Auf den ollen Horst hätte ich dabei verzichten können, aber das ist nun mal so gewesen und hat mich zu der gemacht, die ich heute bin.

Und so wandert Lohnstreifen für Lohnstreifen durch den Schredder, das Arbeitszeugnis liest sich freundlicher und ich bin im Reinen mit der Zeit.

Warum ich dir das alles aufgeschrieben habe?

Um dir zu zeigen, dass auch bei mir nicht alles Eitel Sonnenschein ist und um dir den Impuls zu geben, ob du nicht auch Dinge loslassen kannst.

Mehr dazu am kommenden Sonntag.

 

Momente dazwischen – Geschichten vom Ende des Weges

Mich hat das Buch erreicht, als ich gerade um meine Freundin Beate trauerte und es auch noch tue. Ich habe das Buch an einem Abend fertig gelesen. Es hat mich quasi hineingezogen.

In 10 Geschichten beschreibt meine Freundin Antje Mögling, tätig als Psychologin auf der Palliativstation, Wege der letzten Wochen und Tage, was die Menschen denken, über was sie sprechen und was am Ende bleibt.

Die Idee mit dem Licht als etwas das von jedem der beschriebenen Menschen bleibt, ist wunderschön.

Von jedem von uns bleibt etwas und für jeden Hinterbliebenen etwas anderes, eigenes, individuelles. Für einen der Regenbogen, für andere vielleicht die Kirsche auf der Torte.

Das Leben hat viele Facetten, viele Möglichkeiten gelebt zu werden.
Es ist immer individuell und andere müssen es nicht verstehen. Und so individuell das Leben ist, so individuell ist auch das Sterben und das was bleibt.

Ich danke Antje, dass ich mich zu den Erstlesern zählen darf und über das Buch auch Einblicke zu ihr gewonnen habe. Es sind Geschichten aus verschiedene Phasen ihrer Tätigkeit als Psychologin und auch aus verschiedenen Phasen ihres Lebens. 

Mutig sich so zu zeigen, eben die Antje die ich kenne, die ihren Weg geht.

Das Buch erhaltet ihr aktuell nur über Amazon.

 

Und Beate?

Ich habe meinen Balkon bepflanzt zwei Tage nach ihrem Tod und damit das getan, was sie sich bei unserem letzten Treffen gewünscht hat.

Das Leben genießen, den Kopf nicht in den Sand stecken und vor allem weiter machen, nicht stehen bleiben. 

Beate ist mein warmes, umarmendes Licht, so wie sie war – warmherzig und liebenswert.

 

 

Warum ich manchmal nichts blogge?

Da ich ja schon geraume Zeit am Bloggen bin, hab ich die Frage mal für euch beantwortet.

Manchmal fällt mir nix ein oder ich habe ein Thema, aber der Text und ich wollen einfach nicht zusammen.

Manchmal erlaubt es mein Fatigue/Depression ect. nicht.

Manchmal beschäftigen mich Dinge, die nicht in Worte zu fassen sind oder die ich (noch) nicht bereit bin an die Öffentlichkeit zu lassen.

Manchmal vergesse ich es vor lauter Leben einfach.

Deswegen poste ich auch keine bestimmte Anzahl an Beiträgen pro Woche oder Monat und bereite eher wenig vor.

Das meiste kommt flüssig aus der Hand äh dem Hirn.
Wenn ich muss, liest es sich auch oft so.

Selbst meine regelmäßigen Posts fallen dann manchmal aus, so wie die letzten beiden Wochenenden.

Eine Form von Achtsamkeit wie ich finde.

Nicht, dass ihr euch wundert.

Was wünschst du dir?

Ich selbst hatte seit 06.12. mit Corona zu tun, erstmals seit der Pandemie, zumindest laut Test. Deswegen war es hier auch eher ruhig.

Nun bin ich wieder fit und starte mit neuen Ideen und Projekten durch.

Viele von euch starten sicherlich wieder mit guten Vorsätzen ins neue Jahr.

Mehr Sport, mehr Bewegung, mehr Gemüse, weniger Fleisch, weniger Alkohol, eine Sprache lernen, ein neues Hobby, den Job wechseln, sich weiterbilden,  …..

 

Ich praktiziere ja seit einigen Jahren verschiedene Rauhnachts Rituale.

Dieses Jahr also 2023/2024 habe ich insgesamt 15 verschiedene Frauen aus ganz Deutschland dabei begleitet. 

Wir haben gemeinsam zurück auf das fast zu Ende gegangene Jahr geblickt, resümiert was gut war, was nicht so, was wir ändern wollen, was nicht, was wir vielleicht nicht geschafft haben, Vorschau auf das neue Jahr gehalten und so weiter.

Ganz am Anfang sind wir mit dem Ritual der 13 Wünsche gestartet, nach 12 Tagen und Nächten bleibt nur ein Zettel übrig, die anderen wurden je einer täglich verbrannt.

Der Wunsch auf diesem Zettel – für den bist DU selbst zuständig.

Bei vielen sind es Wünsche für mehr Pausen, für mehr Selbstfürsorge, für mehr Miteinander gewesen.

 

Deshalb frage ich dich heute – WAS WÜNSCHST DU DIR?

 

Vielleicht klappt es mit einem guten Wunsch, denn du dir selbst erfüllen kannst viel besser, als mit aufgezwungen großen Vorsätzen.

Was meinst du?

 

Deine Anett

 

 

Ich bin 1 von 8

Statistisch gesehen, erkrankt eine von acht Frauen in ihrem Leben an Brustkrebs.

Ich bin 1 von 8.

2018 im Juni erfuhr ich von meiner Brustkrebsdiagnose, da war ich gerade einmal 41 Jahre alt.

Im Oktober wird jedes Jahr vermehrt auf Brustkrebs hingewiesen, aufgeklärt, neueste Forschung ins Licht gerückt, zur Vorsorge aufgerufen und auch über die Betroffenen selbst berichtet.

Die Betroffenen?

Ja ich schreibe bewusst nicht die Frauen, denn es können ebenso auch Männer Brustkrebs bekommen. Laut Schätzungen des Robert Koch-Instituts Berlin etwa 770 Männer jährlich und 66.800 Frauen in Deutschland wohlgemerkt, nur in Deutschland!

Zahlen, die mich immer wieder erschrecken. Man könnte fast glauben, dem Krebs nicht entkommen zu können.

Was einen zukünftig in puncto eigener Gesundheit erwartet, das weiß keiner, aber man kann einiges dafür tun, um vor zu beugen oder früh zu erkennen.

Vorbeugen geht in sofern, als das man einfach gut auf sich und seinen Körper achtet. All das, was seit Jahren gebetsmühlenartig immer wieder angeführt wird, gilt hier natürlich auch. Gesundes gutes Essen, ausreichend Trinken, Bewegung, Entspannung, wenig bis kein Alkohol usw. – ich denke das muss ich hier nicht noch einmal alles aufführen.

Vorsorge beziehungsweise Früherkennung geht in sofern, als das man die Vorsorgeuntersuchungen der Krankenkassen wahrnimmt und sich auch selbst regelmäßig selbst untersucht.

Darauf weisen viele meiner Krebsblogger Freundinnen, hier das Bild von Michaela „Krebs nicht mit mir!“, an jedem 1. des Monats hin.

„Tastet eure Brüste ab“ heißt es da immer. Das gilt auch für die Männer!

Männer sollten aber außerdem einmal monatlich ihre Hoden untersuchen. „Check your nuts“ oder „Check your balls“ heißt die Kampagne dazu.

 

Aber was ist eigentlich nach dem pinken Oktober?

Wenn all die tollen Veranstaltungen und Aktionen vorbei sind und alle Produkte mit der pinken Schleife verkauft?

Dann sind es „nur“ die Krebsgesellschaften, Selbsthilfegruppen/-verbände und Betroffene, die darauf aufmerksam machen.

Ich möchte nicht, das Krebs 24 Stunden täglich Thema ist, das würde einen ja vollkommen verrückt machen, aber ich möchte ein Bewusstsein dafür wecken, das Krebs egal welche Art ganzjährig Saison hat.

Das Krebs in sehr vielen Fällen glücklicherweise heilbar ist, es aber ebenso viele Menschen mit Spätfolgen oder Metastasierung gibt, die ihren Alltag tapfer bestreiten ohne das darüber berichtet wird.

Das Krebs zur Existenzbedrohung werden kann.

Ich möchte immer und immer wieder (vielleicht war ich mal eine Gebetsmühle) darauf aufmerksam machen, dass eben nach der sogenannten Heilungsbewährung von 5 Jahren, nach überstandener Therapie nicht wieder alles in Butter ist.

Ich möchte euch Tipps an die Hand geben, wie ihr mit Erkrankten umgehen könnt oder wenn es euch doch selbst erwischt hat, wo man Hilfe findet, denn dazu gibt es immer noch viel zu wenig Wissen in der Gesellschaft, aber sehr gutes Material in Form von Büchern oder Broschüren zum Teil von Betroffenen wie mir.

Deswegen gibt es diesen Blog hier, er wurde mit der Diagnose 2018 geboren. Weil mir diese Informationen damals gefehlt haben, weil ich sie umständlich suchen musste, weil ich in der ersten Zeit niemand selbst betroffenen fragen konnte.

Deswegen bitte ich euch immer wieder, meine Post’s zu teilen, den Blog oder gleich die Seite zu abonnieren und mich weiter zu empfehlen.

Eure Anett

 

 

 

 

 

 

Dankbarkeitschallenge für Blogger

Moira Heim hat vor einigen Wochen die Dankbarkeitschallenge für Blogger gestartet.

In den nächsten, Wochen und Monaten schreiben wir jeden Tag auf wofür wir dankbar sind.

Nenne 3 Dinge, heute hier auf meinem Blog wofür du dankbar bist.

Danke fürs kommentieren.

In Dankbarkeit

Moira

Da bin ich doch gern mit dabei.

Nachuntersuchung in der Strahlenklinik ohne Befund

Produktiver Termin mit der SKG

ein super verständnisvoller Ehemann

 

Und ihr so?

Macht doch gern mit, entweder im eigenen Blog oder hier in den Kommentaren oder direkt bei Moira.