Sitzt du lang vor dem Bildschirm oder bist du in ein Buch vertieft, muss sich dein Augenmuskel dauernd auf dieselbe Distanz scharf stellen, wodurch er über längere Zeit angespannt bleibt.
Diese Anspannung kann zu Kopfschmerzen und Augenbrennen sowie Muskelverkrampfungen führen.
Bringe deine inneren und äusseren Augenmuskeln in Bewegung, indem Du mit weit geöffneten Augen schrittweise in die Ferne schaust.
Fokussiere dich auf unterschiedliche Objekte in unterschiedlicher Entfernung und halte den Blick jeweils ein paar Sekunden bei einem Objekt. Durch diese Übung förderst Du zudem die Flexibilität der Augenlinse.
Jetzt im Frühling wo alles in unterschiedlichsten Grüntönen spriesst, kannst du einen zweiten Effekt hervorragend nutzen.
Das Grün bzw. die vielen Grüntöne entspannen dein Augen zusätzlich. Und das Grün bewirkt auch wieder die prozesse von Waldbaden, wenn auch in abgeschwächter Form, in deinem Körper.
Dazu musst du gerade im Arbeitsalltag nicht zwingend vor die Tür. Es genügt sich die Büropflanze anzusehen, aus dem Fenster auf Bäume zu schauen oder sich ein Bild mit Bäumen oder anderem Naturgrün anzusehen. Das aber bitte nicht auf einem Bildschirm!
Gerade wenn du viel an einem Bildschirm arbeitest oder auf’s Handy schaust, blinzelst du tendenziell zu wenig.
Dies hat zur Folge, dass deine Augen nicht ausreichend befeuchtet wird. Die trockenen Stellen streuen das einfallende Licht, was das Sehen verschlechtert.
Trockene Augen erkennt man häufig an brennenden, gereizten Augen, Fremdkörpergefühl oder verschwommen sehen. Auch Juckreiz oder müde, gerötete Augen können auf Augentrockenheit hinweisen.
Deshalb ist es ratsam, sich mehrere Bildschirmpausen zu gönnen und vor allem auch einmal die Bildschirmzeit unter die Lupe zu nehmen.
Als Akuthilfe hilft die folgende Blinzelübung.
Blinzele eine Minute lang so schnell und locker, wie du kannst. So trainierst du die Augenmuskeln und durch das häufige Blinzeln werden die Augen mit einem feinen Tränenfilm überzogen.
Halt deine Augen am Ende der Übung kurz etwas geschlossen, um die Augen zu entspannen.
Idela ist es, wenn du dich von Zeit zu Zeit selbst daran erinnerst, immer wieder bewusst zu blinzeln.
Unsere Augen sind eines unserer wichtigsten Sinnesorganes und werden im Alltag ständig beansprucht.
Sie starren stundenlang auf den Bildschirm, ertragen schlechte Luft, blendende Sonne, Stress und Überarbeitung. Diese alltägliche Belastung kann mit der Zeit trockene und gereizte Augen, eine Minderung der Sehleistung und Kopfschmerzen hervorrufen.
Ich zeige dir in den nächsten 3 Post’s Übungen, mit denen du deine Augen einfach entspannen kannst und die vor allem wie immer gut im Alltag zu integrieren sind.
Suche dir einen Platz wo du ungestört bist.
Schaue nach unten, dann nach oben.
Bewege die Augen nach rechts, dann nach links.
Ziehe mit den Augen einen Kreis.
Achtung! Nur deine Augen bewegen sich, dein Kopf bleibt still.
Diese Übung kannst du immer dann wiederholen, wenn du das Gefühl hast, das deine Augen eine Pause benötigen.
Und wen du das nächste Mal die Augen rollst, warum auch immer, und dich jemand drauf anspricht – dann kannst du sagen zu machst Augenübungen.
Heute widmen wir uns dem Frühjahrsputz für den Geist. Ehrlich gesagt, möchte ich dir Tipps geben, die du immer umsetzen kannst, egal zu welcher Jahreszeit.
Heute widmen wir uns dem Frühjahrsputz für den Geist. Ehrlich gesagt, möchte ich dir Tipps geben, die du immer umsetzen kannst, egal zu welcher Jahreszeit.
Wir haben ja schon den digitalen Frühjahrsputz erledigt und ich hatte da ja angedeutet, dass das auch eine Form von Achtsamkeit ist.
Achtsamkeit ist eine schöne Möglichkeit, deinen geist und deine Seele zu pflegen und je nachdem was du praktizierst, kannst du auch Verarbeitung fördern und quasi so „putzen“.
Du kannst deinen Geist und deine Seele tatsächlich liebevoller und achtsamer behandeln, wenn du weniger an Handy, TV, PC und Co hängst. Die viele Zeit an den Geräten, die vielen Eindrücke und Informationen überfordern uns mit der Zeit. Leider fördern sie auch, dass wir weniger vom echten Leben mitbekommen.
Du kannst deinen Geist stärken, indem du täglich deinen Tag Revue passieren lässt, ein Buch liest, meditierst, Musik hörst, kreativ bist, etwas Neues probierst oder lernst und deine sozialen Kontakte pflegst.
Du kannst deinen Geist beruhigen, indem du Tagebuch/Journal schreibst, Yoga, autogenes Training, PMR oder andere ENtspannungstechniken ausprobierst. Der Klassiker ist natürlich Meditation, allerdings wenn du Anfänger bist, starte klein, setze dich nicht unter Druck.
Positiv für Geist und Seele, sind Routinen, Zeit in der Natur und auch Zeit nur für dich allein. Schaffe dir ein paar Momente der Achtsamkeit nur für dich. Auf meinem Blog findest du viele Anregungen. Habe Geduld mit dir, setze dich nicht unter Druck. Alles darf in deinem Tempo passieren und so, dass es sich für dich gut anfühlt.
Körper, Geist und Seele sind ein Team, ich hoffe du konntest dir in den letzten 3 Wochen etwas für dich heraus nehmen, was du als Frühjahrsputz tun möchtest oder was du vielleicht ganz unabhängig vom Frühjahr tun möchtest.
Detox oder Entgiften ist jedes Frühjahr ein Hype, dabei kann der Körper sich selbst über Leber, Darm und Nieren gut entgiften. Ich werde dir heute also weder Detoxsäfte, noch Detoxkuren oder ähnliches empfehlen.
Entgiften ist irgendwie kein schönes Wort. Für mich klingt das, als wäre unser Körper völlig zugemüllt, voller Schadstoffe und was weiß ich noch. Natürlich ist in Zeiten von Mikroplastik, Umweltgiften und Co eine Belastung des Körpers nicht von der Hand zu weisen, es konnte aber bisher auch nicht bewiesen werden, das dieses Entgiften oder Detox dem Körper was bringt.
Was hältst du da davon, dir einfach deine Gewohnheiten einmal genauer anzusehen und vielleicht das ein oder andere zu reduzieren oder zu pausieren? Machbar, oder?
Was und wie viel trinkst du am Tag?
Hier heißt das Zauberwort reduzieren und nicht sofortiger Verzicht. Früher hatte ich gern süßen Kaffee, heute komme ich mit wenig Zucker aus und reduziere stetig weiter. Auch Wasser kann man auf verschiedene Weise aromatisieren, ich denke da an die vielen infused water Rezepte oder auch mal Sirup, kalter Tee oder Säfte. Gerade bei Sirup und Säften verdünne ich grundsätzlich nicht 1:1, sondern taste mich mit wenig Zusatz immer weiter heran bis ich meine Mindestzugabe erreicht habe. Inzwischen trinke ich auch gern stilles Wasser ganz pur, aber da kommt es die Sorte an, nicht jede finde ich geschmacklich gut. Da darf man gern probieren und testen und muss auch nicht sofort auf quasi geschmacklos umsteigen.
Wie steht es um deinen Fleischkonsum?
Ich gestehe, ich liebe ein gutes Steak, aber ich muss nicht täglich Fleisch haben. Vielleicht möchtest du weniger Fleisch und Wurst essen, dann starte doch mit einem fleischfreien Tag die Woche und steigere dich. Auf diese Art bleibt es auch keine kurzfristige Phase, sondern im Idealfall eine dauerhafte Umstellung.
Obst und Gemüse?
Jetzt im Frühjahr haben ja viele Menschen Appetitt auf Salate und Co, bietet sich ja auch an, sobald man das erste ernten kann. Aber Obst und Gemüse und Gewürze können noch viel mehr! Ich bin Fan der ErnährungsDOCS und die empfehlen bekanntlich, viel Gemüse und generell viel pflanzliche Kost. Nein, du musst jetzt nicht zum Vegetarierer oder Veganer werden, aber wenn du Fleisch und Wurst reduzieren möchtest, brauchst du ja eine Alternative oder? Es gibt super viele leckere fleischlose Rezepte, probiere dich ruhig mal aus.
industrielle gefertigte Lebensmittel
Beim Stichwort fleischlos, kommt unweigerlich im Gespräch das Thema vegetarische oder vegane Ersatzprodukte. Ich persönlich meine – Finger weg! In der Regel gleichen diese Produkte einem wahren Chemiebaukasten. Und mal ehrlich veräppelt man sich nicht mit einem vegetarischen Schnitzel, das wie ein Schweineschnitzel aussieht? Dann doch lieber ein Bluemkohlschnitzel oder Kohlrabi paniert, sehr lecker wie ich finde.
Überhaupt bin ich ein Freund von selbst zubereiten. Klar manchmal geht es vielleicht wirklich nicht anders, dann iss aber die schnelle TK-Pizza nicht mit schlechtem Gewissen. Iss sie und beim nächsten Mal, machst du sie wieder selbst. So halte ich es zumindest.
regelmäßige Bewegung
Ja, auch das kann man für den Frühjahrsputz im Körper tun. Ein kleiner Spaziergang von 30min täglich oder 20min zur Lieblingsmusik tanzen, die Hunderunde etwas ausdehnen, mit dem Rad zur Arbeit, Treppe statt Fahrstuhl. Dein Körper verbraucht so mehr Energie, du atmest besser und vor allem tiefer und ganz nebenbei, tust du deinem Geist etwas Gutes.
Um den Frühjahrsputz für den geist soll es kommenden Sonntag gehen…
Der Frühling ist da und mit ihm fangen viele Menschen mit dem Frühjahrsputz an.
Hier wird es in den nächsten 3 Wochen keine Anleitungen zum Wohnungsputz geben, sondern für den digitalen Fürhkahrsputz, für den Frühjahrsputz in deinem Körper und in deinem Geist.
Wir starten mit dem digitalen Frühjahrsputz.
Im Laufe der Zeit sammeln sich auf Handy, Tablet und Laptop etliche Daten und Apps an, die Speicherplatz benötigen, die du aber gar nicht mehr nutzt. Was liegt also näher als hier einmal Ordnung zu schaffen?
Es wird Speicherplatz frei, du kannst unter Umständen Geld sparen und letztendlich auch wertvolle Zeit gewinnen, weil du dich von einigem trennst, was du nicht nutzt oder was dich unnötig Zeit kostet.
Fotos und Videos organisiere ich mir in thematischen Ordnern und lege sie entweder auf einem Cloudspeicher ab oder direkt auf einem Stick, falls mal jemand das Internet löscht. *lol* Dadurch habe ich wieder Platz auf meinem Handy, mit dem ich die meisten Fotos schiesse und es werden doppelte Fotos oder unscharfe gleich mal entsorgt.
E-Mails und Nachrichten auch so ein Thema. Auch hier nutze ich Ordner und lösche recht regelmäßig. Abgearbeitet E-Mails lösche ich gleich, sofern sie nicht irgendwie aufbewart werden müssen, mit Messengernachrichten tue ich mich aber immer schwer. Den Chatverlauf mit der besten Freundin löschen? Wenn dir das schwer fällt, kannst du auch hier die archivieren Funktion oder eine Cloud nutzen und später noch mal prüfen.
Apps und Abos – nutzt du wirklich alle? Einige auf dem Handy habe ich deaktiviert und wenn die ein Weilchen unangetastet bleiben, dann können sie auch weg. Nutzt du kostenpflichtige Apps oder Abos, überprüfe ob du diese wirklich nutzt oder das Abo kündigen kannst. So sparst du nicht nur Speicherplatz, sondern auch noch Geld. Bei der Gelegenheit schau auch gleich mal nach, ob du wirklich von jeder App Benachrichtigungen und Hintergrundaktualsierung benötigst. Ich habe die meisten Benachrichtigungen abgeschalten, weil mich das stresst.
Wenn du die Apps aufgeräumt hast, wird wahrscheinlich auch Platz auf deinem Homebildschirm. Hier habe ich die häufig genutzen Apps ganz vorn, die weniger genutzten auf Seite 2 im Handy und ich arbeite auch ier mit Ordnern. Shopping Apps in Shopping, alles was mit Fotos zu tun hat in Fotos, Google Maps und Co in unterwegs und so weiter.
Und zum guten Schluss, schau gleich mal nach deinen Nutzungszeiten. Stell dir eine Mittagspause ein, wann du abends nicht mehr erreichbar bist, wann das Handy in den abgedunkelten Modus wechselt. Es mag kein digital Detox im klassischen Sinn sein, aber es schenkt dir mehr Zeit für dich und gehört zum achtsamen Umgang mit Handy und Co.
Verrate mir doch mal, ob du schon mal digitalen Frühjahrsputz gemacht hast. Wie du mit deinen Daten/Fotos und Co so umgehst. Vielleicht kannst du mir und den Lesern noch etwas empfehlen.
Ich durfte letzten Samstag beim Schnupperworkshop von Manuela Klemm dabei sein, bei dem es um die Klangheilung mit der eigenen Stimme ging.
Freundlicherweise standen uns dazu die Räumlichkeiten der Physiotherapie Sanne zur Verfügung.
Dafür muss man nicht singen können!!! Zumindest nicht so wie das immer im Musikunterricht erwartet wurde. Summen, tönen und gerne ein Mantra mitsingen kann man, aber alles freiwillig.
Wer sprechen kann, kann auch singen! Ganz bewertungsfrei.
Manuela hat uns die Fähigkeiten und Möglichkeiten der menschlichen Stimme als Instrument für mehr Selbstbewusstheit, Resilienz und der Anregung von Selbstheilungskräften erklärt. Totaaaaal interessant sag ich euch und so viel, was man unbewusst macht.
Wusstest du, dass wenn du singst, du nicht gleichzeitig Angst haben kannst? Das geht im Gehirn nicht zusammen.
Wusstest du, das sich beim Singen oder Tönen deine Atmung verändert und deine Lungen besser belüftet werden?
Wusstest du, dass die Aborigines den Glauben haben – alles ist Klang? Und sie haben recht! Jedes Atom oder Ion schwingt, haben wir schon in Physik gelernt. Und Schwingung ist Klang, hörbar für uns oder nicht, je nach Frequenz.
Interessant, oder?
Ja und dann, dann kam die Hummel.
Hummel in Aquarell, selbst gezeichnet
Um das Eis zu brechen, haben wir uns alle zu einer Hummel verwandelt in unserer Vorstellung oder wir haben die Hummel durch unseren Körper geschickt.
Geht ganz einfach.
Mach das Summen einer Hummel nach, schließe dabei die Augen und halte dir deine Ohren zu, so dass du ganz bei dir und deinem Klang bist und das Ganze machst du 3min lang.
Ausprobieren erwünscht!
Zur Arbeit mit der Stimme gehören auch die Mantras.
Das Wort „Mantra“ kommt aus dem Sanskrit und setzt sich aus „Manas“ (Geist) und „Tra“ (Werkzeug oder Schutz) zusammen. Es kann eine Silbe, ein Wort oder einen Satz sein, der immer wieder wiederholt wird und so deinen Geist beruhigen und deine Energie ausrichten kann.
Mantras werden traditionell in der Meditation verwendet, um den Geist zu fokussieren und eine tiefe Verbindung zu deinem Inneren herzustellen. Sie können jedoch auch im Alltag genutzt werden, um Stress abzubauen, Klarheit zu gewinnen oder positive Energie zu fördern.
Mein Lieblingsmantra ist schon sehr lange dieses hier:
Aus dem Schnuppertermin vom Wochenende entsteht nun nach und nach ein regelmäßiges Angebot.
Wenn du also hier aus Westsachsen kommt, dann kann ich dir Manuela wärmstens empfehlen.
Wenn nicht, dann empfehle ich dir, probiere es aus, wenn sich die Gelegenheit bietet und eine Hummel sein, kannst du immer!
Mit deiner Stimme ist vieles möglich. Sie kann beruhigen oder erwecken, mit ihr drückst dich und deine Stimmung aus. Mit Klangtherapie kannst du dich selbst auf verschiedenste Weise unterstützen, mit der entsprechenden Ausbildung auch andere. ABER es ist ein zusätzliches Tool und ersetzt weder Arzt noch evidenzbasierte Behandlung!
Verrate mir doch mal in den Kommentaren ob du etwas über die Kräfte von Klang und Stimme wusstest und ob du vielleicht schon damit arbeitest für dich.
Chaos im Kopf? Das Gedankenkarusell dreht sich und ist kurz vorm zerspringen?
Dann wird es höchste Zeit etwas dagegen zu tun.
Aus dem autogenen Trainung und auch wenn ich Meditationen anleite, kennst du das Bild „lass deine Gedanken weiter ziehen wie kleine weiße Wölkchen“, aber du hast im Beruf oder in stressigen Situationen nicht immer Zeit oder die Möglichkeit zu meditieren.
Da könnte dir der Gedankenballon helfen.
Dabei arbeiten wir mit der tiefen Bauchatmung und einem gedanklichen Bild und das geht so:
Suche dir, wenn möglich, einen ruhigen Ort oder wenigstens ein offenes Fenster.
Setzte oder stelle dich aufrecht hin und atmen ganz normal ein und aus, so wie du das immer tust.
Nun atme tief in den Bauch ein und lang wieder aus.
Stell dir vor, du füllst beim Einatmen einen Ballon mit all den Gedanken, die dir jetzt gerade zu viel oder nicht förderlich sind.
Dann machst du eine kurze Atempause und verschliesst gedanklich deinen Ballon.
Beim Ausatmen pustest du den Ballon immer weiter von dir weg. Du kannst das noch verstärken, indem du durch deine gespitzten Lippen ausatmest, ganz so als würdest du in echt den Ballon weg pusten.
Mit den nächsten Atemzyklen pustest du den Ballon immer weiter von dir weg.
Das Gefühl von Leichtigkeit kommt in dir auf während der Ballon immer weiter davon treibt.
Komme nun zu deiner normalen Atmung zurück. Spüre wie du dich etwas leichter und sortierter fühlst und wie die tiefe Bauchatmung geholfen hat, deine Gedanken etwas zu ordnen und neue Energie zu dir gebracht hat.
Die kleine Atempause kann dir auch helfen, wenn im Kopf mal wieder alles durcheinander ist.