Morgen geht’s los!
Freut auf 24 achtsame Anregungen in Bildformat hier, auf meinen Social Media Kanälen oder WhatsApp.
Ich würde mich freuen, wenn ihr fleißig teilt, denn ein achtsamer entschleunigter Advent tut uns allen gut.
Eure Anett
Leben mit und nach Brustkrebs, Lymphoedem. Achtsamkeit, Waldbaden, Psychoonkologische Begleitung und vieles mehr
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Eure Anett
Am Wochenende hatte ich das Glück bei einem Vortrag über Aromapflege eine Anleitung für eine Handmassage zu bekommen und dachte mir, dass das für dich genau das Richtige wäre.
Deine Hände benötigst du tagtäglich zu so vielen verschiedenen Tätigkeiten. Ganz selbstverständlich setzt du sie ein. Erst, wenn da mal eine kleine Wunde ist oder gar ein gebrochener Finger, bemerkst du wie wichtig deine Hände sind.
Aber tust du ihnen auch etwas Gutes?
Gerade jetzt wo die kalte Jahreszeit Einzug gehalten hat, leiden unsere Hände bzw. die Haut wieder verstärkt unter Kälte, trockener Heizungsluft und häufigerem Händewaschen weil du dich vor Atemwegserkrankungen schützen möchtest.
Was gibt es da Schöneres als eine wohltuende und zugleich pflegende Handmassage, die du alleine oder auch mit einem Partner durchführen kannst?
Du benötigst dazu eine gute Handcreme oder eine Bodybutter oder ein gutes Öl und natürlich etwas Zeit, am Besten du machst es dir schön gemütlich.
Trage zuerst einmal deine Handcreme/Bodybutter oder dein Öl auf, gerne den Unterarm mit einbeziehen. Wenn du ein Öl verwendest, kann die Haut gern leicht feucht sein, da kann das Öl besser eingearbeitet werden.
Beginne damit von den Fingern zum Ellenbogen und wieder zurück auszustreichen. Ohne viel Druck erst in die eine Richtung, dann wieder zurück. So stimmst du dich und vor allem deine Haut auf die kommende Massage ein.
Im zweiten Schritt verschränkst du deine Hände miteinander und reibst deine Handflächen und Daumenballen aneinander. Dabei bewegen sich die ineinander verschränkten Finger automatisch mit und massieren so die Fingerzwischenräume.
Lasse die Finger verschränkt, öffne deine Hände jetzt aber so, dass die Handinnenfläche sichtbar werden und du jeweils mit dem rechten Daumen die linke Handinnenfläche und anschließend mit dem linken Daumen die rechte Handinnenfläche mit kreisenden Bewegungen massieren kannst. Beginne im Uhrzeigersinn mit der linken und rechten Handfläche, wechsle dann in die entgegengesetzte Richtung. So wird es für die Daumen nicht zu anstrengend.
Jetzt kommen die Finger an die Reihe. Dazu massierst du jeden deiner Finger einzeln in kreisenden Bewegungen, beginnend vom Fingerzwischenraum bis zur Handspitze. Du kannst dazu deinen Daumen deiner linken Hand in kreisenden Bewegungen über die Außen- und nachfolgend über die Innenseite deiner Finger der rechten Hand bewegen und dann natürlich umgekehrt bei deiner linken Hand verfahren.
Was ich nicht unbedingt empfehlen möchte ist, an den Fingern zu ziehen. Erstens mögen viele das knackende Geräusch nicht und zweitens finde ich, sollte das den Massagefachleuten überlassen sein, diese Methode der Lockerung anzuwenden.
Im nächsten Schritt formst du mit deiner rechten Hand eine Faust und legst sanft deine linke Handinnenfläche darüber. Nun beginnst du die Faust in kreisenden Bewegungen zu bewegen. Dabei kann die linke Hand entweder gewölbt die Faust umschließen oder du kannst die Hand auch leicht öffnen und mit den knöchernen Erhebungen der Faust fester die Handinnenfläche massieren. Entscheide hier selbst, was die angenehm erscheint, du kannst auch beides nacheinander kombinieren.
Zum Abschluss legst du deine rechte Handfläche auf die linke Handoberseite und hakst deine rechten Fingerspitzen etwas in die Fingerzwischenräume der linken Hand ein. Jetzt streichst du langsam zum Ellenbogen hin aus. Das gleiche dann noch auf der Handinnenfläche und dann wechselst du die Seite.
Wenn jetzt noch Handcreme/Bodybutter oder Öl übrig sind, kannst du das entweder noch sanft am Unterarm einarbeiten oder mit einem Tuch abnehmen.
Voila – entspannte Hände, entspannter Körper, entspannter Geist.
Berichte doch mal, wie es dir gefallen hat.
Deine Anett
Im Moment überschlägt sich alles gerade überall und überhaupt. Wahlergebnisse, kaputte Ampel, nicht enden wollende Kriege im Großen. Gereizte Menschen, schlechte Nachrichten und der laaaangsam aufkommende Weihnachtsstress im Kleinen.
Was macht das mit dir?
Mir als hochsensibler Mensch ist das alles zu viel. Zu viel Input, zu viele Dinge auf die ich keinen Einfluss habe, zu viele Dinge, die mir Energie rauben, zu viele Dinge die scheinbar überall präsent sind.
Der Tipp meiner lieben Kathrin Unger:
„Bleibe bei dir. Frage dich: Beeinflusst mich das jetzt direkt oder habe ich darauf Einfluss? Kannst du mit Nein antworten, dann verschwende nicht so viel Energie dafür.“
Hmmm grundsätzlich genau das, was ich meinen Coachies auch mitgebe, aber im Alltag oft schwer umzusetzen beziehungsweise, man muss immer dran bleiben.
Bei mir bleiben, wie geht das?
Zum Einen ist da wieder die Sache mit der Achtsamkeit, dem gut um sich selbst kümmern. Auch wenn es dir im Moment nicht so wichtig erscheint, aber wenigstens ein achtsamer Moment am Tag, ein kleines Zeitfenster nur für dich, bewirkt viel. Raus aus dem Hamsterrad!
Weil nicht nur ich zeigen will, dass Achtsamkeit einfach geht, gibt es seit ein paar Tagen in Zusammenarbeit mit Nicole Büsching und Michaela Theede täglich unter dem Hashtag #achtsamermomentdestages, unseren persönlichen Achtsamkeitsmoment zu lesen und bebildert. Und du bist herzlich eingeladen mitzumachen.
Aber bei sich bleiben, ist nicht nur der eine achtsame Moment am Tag.
Überleg doch mal, wie viel an Medienkonsum tut dir gut. Einmal Nachrichten am Tag oder stündlich? Jede Talkshow zur derzeitigen Situation? Womöglich noch einige Zeitschriften dazu?
Ich habe für mich entschieden, morgens kurz aktuelle Nachrichten und abends, reicht. Abends lieber ein schönes YouTube Kaminfeuer oder ähnliches, ein Buch oder Strickzeug dazu und entspannen. Bietet sich auch jetzt im November wo es früher dunkler wird an.
Bringt das Radio die zu viel Nachrichten, dann versuche doch mal ein Hörbuch, ne Playlist auf Spotify und wie sie alle heißen oder ganz Oldschool ne CD. Kommt dann definitiv das, was du magst.
Trotzdem können wir uns dem ganzen ja nicht entziehen, aber wir können die Dosis bestimmen. Auch wenn beim schönen Abendessen mit Freunden die Diskussion aufkommt, ist es okay zu fragen ob das ausgerechnet jetzt diskutiert werden muss oder man lieber einen entspannten Abend haben will.
Es soll natürlich nicht heißen, dass dich das alles nichts angeht, dass der kleine Bürger keine Wirkung oder Meinung oder Rolle hat, aber DU, ganz allein DU, weißt wie viel davon für dich am besten und wann es zu viel ist.
Ich persönlich fahre seid ein paar Tagen ganz gut damit.
Wie handhabst du das?
Unschwer zu erkennen, der Herbst ist da.
Das Wetter öfter mal grau und nass, die Blätter der Bäume färben sich bunt und die Temperaturen sind spürbar zurück gegangen.
Zeit für Gemütlichkeit, aber auch Zeit dein Immunsystem fit zu halten oder zu machen.
Gemütlichkeit
Hol dir doch den Herbst in deine Wohnung oder dein Haus. Muss gar nicht teuer sein, die Natur bietet momentan so viel schönes, was du auf einem Spaziergang mitnehmen kannst. Zeitgleich genießt du die Natur während du auf Dekosammeltour bist.
Kerzen kommen wieder ins Spiel oder wer hat, auch der Kamin. Abends bei Kerzenschein zur Ruhe kommen, einen Tee trinken, Buch lesen oder Musik hören – was gibt es Schöneres? Für viele Menschen ist das der Inbegriff von Feierabend, von zur Ruhe kommen nach dem Arbeitstag.
Kuschelklamotten wie Strickjacke, dicke Socken und Co hüllen dich warm ein und geben ein Gefühl von Geborgenheit. Ganz nebenbei sparst du auch erst mal noch Heizkosten und die Nasenschleimhaut freut sich, wenn sie noch nicht mit trockener Heizungsluft belastet wird.
Immunsystem
Gefühlt rollt die Infektwelle ja schon seit einigen Wochen. Im Herbst wird es Zeit sich um dein Immunsystem zu kümmern.
Versuche so oft wie möglich zu einem Spaziergang draußen zu sein. Entsprechend angezogen, sollte das kein Problem sein.
Herbstlaub, die bunten Farben, der Duft von Moss und Pilzen – all das stimuliert unser Immunsystem. Idealerweise im Wald oder Park in der Gegenwart von Bäumen.
Wusstest du, dass die Luft im Wald die nahezu reinste Luft ist? Und das sie durch ihre Bestandteile, unter anderem die Terpene, andere elektrische Ladungen aufweist als die Stadtluft und deshalb so gut für uns ist?
Außerdem tankst du so genügend Tageslicht, dass dem Stimmungsabfall im Herbst vorbeugen kann.
Langsam kommt ja auch wieder die Zeit für Tees. Der Handel überbietet sich ja geradezu mit den abenteuerlichsten Sorten. Ich liebe ja meine frische Pfefferminze vom Balkon mit ein paar Scheibchen Ingwer und einem Löffel Honig für die Süße. Nebenbei ganz gesund. Fühl dich frei bei deiner Wahl. Viel trinken ist auch abseits von Sommerhitze wichtig, um deine Schleimhäute feucht zu halten. Gerade die der Nase, wehrt so einiges in erster Instanz ab, indem sie Erreger gar nicht weiter in den Körper vordringen lässt.
Wechselduschen und/oder Sauna, da entscheide bitte selbst was du magst und was dir gut tut. Ich muss mit Sauna wegen meines Lymphoedems vorsichtig sein, nutze sie nur ab und an. Und die Wechselduschen erfordern Tapferkeit vor dem kalten Wasser.
Während du all das oder einiges davon tust, bist du achtsam mit dir und deinem Körper. War doch gar nicht schwer, oder?
Ich wünsche dir schöne Herbsttage.
Letzte Woche ging es ja darum, dir wirklich Zeit für dich zu nehmen an den Wochenenden oder freien Tagen. Heute soll es um die vielen kleinen Puzzleteile gehen, die dir täglich dabei helfen, sich gut um dich zu kümmern.
Nein sagen!
Gleich der schwierigste Part zuerst. Nein sagen ist nix für Weicheier, zumindest am Anfang. ICH war selbst bis zu meiner Krebserkrankung ein Ja Sager. Wann immer es eine Aufgabe zu übernehmen gab, war ich zur Stelle. Überstunden, Ehrenamt, Klassenfest organisieren, aber gerne doch. Dann kam der Brustkrebs und mein Körper hat sehr deutlich gezeigt, wann etwas geht und wann nicht und weil ich öfter mal nicht auf ihn höre, zieht er eben gern mal die Notbremse, noch immer.
Mein Tipp für dich: Überlege dir gut wo du zusagst, welche Aufgaben und Ämter du zusätzlich noch übernimmst. Passen sie in deinen Plan zeitlich als auch kräftetechnisch?
Nein sagen tut nicht weh und wenn man freundlich ablehnt und ehrlich sagt, ich schaffe das nicht noch, dann kommt in den seltensten Fällen eine negative Antwort zurück.
Auf deinen Körper hören und Pausen einlegen
Hörst du die Signale deines Körpers? Müdigkeit, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, leicht reizbar, Schlafstörungen, …
Und wenn ja, was tust du dann?
Dein Körper kann wirklich viel aushalten, das habe ich während meiner anderthalb Jahre Krebstherapie selbst erfahren dürfen, aber die Kräfte sind nicht unendlich und müssen aufgefüllt werden wie ein Tank oder Akku. Am besten regelmäßig in kleinen Portionen.
Dazu gehört auch, dass du dir deine Kräfte einteilst. Was muss diese Woche unbedingt erledigt werden? Was hat noch Zeit? Was kann ich langfristig schon erledigen, statt auf den letzten Drücker. Muss ich alles auf einmal abarbeiten oder kann ich mir die Aufgaben aufteilen?
Finde deine Abendroutine
Abends, oder sagen wir mal vor dem Schlafen gehen für die Schichtarbeiter, ist es wichtig zur Ruhe zu kommen, den Tag hinter sich zu lassen, um erholsamen Schlaf zu finden.
Dazu kann gehören, dein Handy so zu programmieren, das es ab einer bestimmten Uhrzeit in den Nachtmodus wechselt oder dich an deine Schlafenszeit erinnert. Ideal wäre natürlich circa eine Stunde vorm dem Schlafengehen das Handy ganz weg zu legen.
Du kannst zum Beispiel die von mir hier beschriebenen Atemübungen machen oder die Abendroutinen oder das Duschritual ausprobieren. Wichtig ist, dass du etwas für dich findest, was du dann täglich als Routine beibehältst. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier heißt es im Sprichwort und das stimmt in der Tat, wenn es um Routinen geht.
Finde an Kleinigkeiten Freude
Auch schön als Abendritual zu integrieren. Dazu kaufst du dir ein schönes A5 Büchlein und schreibst dir jeden Tag 3 bis 5 Dinge auf, die für dich schön waren. Das muss und soll nichts Großes sein! Beim Aufwachen haben die Vögel gezwitschert, du warst im Park oder Garten, hast in der Sonne Kaffee getrunken, es gab dein Lieblingsessen, …..
Das ist ein Tool aus der Begleitung von Krebspatienten, wird auch von Psychologen bei leichter Depression angewandt. Mit der Zeit hast du so ein kleines Schatzbüchlein voller schöner Kleinigkeiten und dein Blick schärft sich von ganz allein dafür.
Ich bin gespannt was du täglich so für dich tust, schreib mir gern in die Kommentare.
Ja ich weiß, es ist Sonntag und das Wochenende neigt sich dem Ende zu. Trotzdem soll es heute um die Wochenenden oder freien Tage gehen.
Wie sehen deine Wochenende, deine freien Tage aus? Vollgestopft mit Dingen, die du unter der Woche nicht geschafft hast? Wäsche, Wohnung oder Haus putzen? Verabredungen, Feste, Termine mit dem Verein?
Hast du auch Zeit für dich eingeplant?
Ich weiß selbst, das gerade wenn man berufstätig, Mutter und vielleicht auch noch ehrenamtlich tätig ist, sowohl die Wochen als auch die Wochenenden irgendwie zu kurz sind, um alles zu erledigen.
„Du musst Prioritäten setzten!“ hab ich da nicht nur einmal gehört und früher die Augen verdreht.
Die Priorität bist du, dann deine Familie und dann der ganze Rest mal so grob eingeteilt.
Immer wieder rate ich meinen Klienten Zeit oder Termine mit sich selbst einzuplanen. Einfach, weil man sich im Alltagstrott vergisst, immer am rudern und machen ist, bis der Akku leer ist. Soll nicht heißen, dass du am Wochenende für niemanden zu erreichen bist oder keine Einladungen wahr nimmst. Aber vielleicht kannst du mit ein paar Tipps von mir, mehr Zeit für dich bekommen.
Einige Tipps habe ich dir bereits oben im Bild aufgelistet. Sie reichen von keine Pläne/Termine haben, bis hin zu Handy reduzieren oder ausschalten. Auch Lesen, Spazierengehen, Nickerchen machen gehören dazu und lassen sich sicherlich in dein Wochenende einbauen. Muss ja nicht alles auf einmal sein.
Und vor allem kein schlechtes Gewissen haben, wenn mal so gar nichts auf dem Plan steht und du einfach in den Tag hinein leben kannst.
In diesem Sinne wünsche ich dir einen guten Start in die neue Woche und bin natürlich wie immer neugierig wie deine Wochenenden und freien Tage so aussehen. Mit Sicherheit findet sich wieder der ein oder andere gute Tipp für uns alle.
Der Sommer ist dieses Jahr ja ein bisschen ja äh wechselhaft.
Sommertage, gefolgt von Regentagen – achtsam sein geht bei jedem Wetter!
Wie du achtsam sein kannst im Sommer, sowohl körperlich als auch genießend, das verrate ich dir heute.
Spüre die Sonnenstrahlen auf deiner Haut
Vorher bitte eincremen und Kopfbedeckung nicht vergessen und dann kannst du Sonnenstrahlen für den Körper und die Seele tanken.
Der Körper kann Dank der Sonne Vitamin D bilden, welches wichtig für den Knochenstoffwechsel, Immunsystem und viele Stoffwechselprozesse im Körper. Wann immer du also kannst, raus mit dir.
Genieße den ersten Biss, den ersten Schluck
Die erste Erdbeere des Jahres, das erste Stück Melone im Sommer oder der erste Frühstückskaffee im Urlaub, …
Genieße ganz bewusst, wie schmeckt es, wie fühlt es sich an, wie sieht es aus – nimm mit allen Sinnen wahr. Gerade im Urlaub lassen sich so tolle Erinnerungen speichern.
Apropos der erste Schluck – ausreichend trinken nicht vergessen, wenn es heiß ist oder du dich im Sommer sportlich betätigst. Am besten Wasser, ungesüßter Tee – ich mag zur Zeit infused water mit Minze und Rhabarbersaft.
Reise an einen neuen Ort, erlebe bewusst
Reisen steht ja besonders im Sommer hoch im Kurs, für viele die Zeit ihres Jahresurlaubs. Jede reise und sei sie noch so kurz, bringt dir neue Eindrücke. Und selbst, wenn du nicht verreist in diesem Jahr, vielleicht erkundest du deine Umgebung einmal? Ich finde hier immer wieder Orte, die ich noch nicht kenne. Neulich habe ich an einer Stadtführung teilgenommen und ganz interessante mir bis dato unbekannte Dinge erfahren.
Auch hier gilt, bewusst zu erleben. Lass dich nicht ablenken vom Nachrichtendienst auf dem Handy. Nimm dir Zeit.
Fotos machen ist übrigens auch eine bewusste Art zu erleben und zu entdecken. Dein Blick für Details ändert sich, du schaust dir die Dinge aus einem anderen Blickwinkel an, bist vielleicht aufmerksamer wer oder was deinen Weg kreuzt.
Das waren nur ein paar wenige Tipps von mir zum achtsamen Sommer. Ich bin gespannt auf eure Kommentare, was ihr so achtsam im Sommer tut.
Ich wünsche euch eine schöne Zeit bis zum nächsten Zeit für dich Moment.
Weil die letzten 3 Tage inklusive heute genau das gemacht habe, gibt’s zum heutigen Wochenimpuls „nur“ ein Bildchen.