Im vierten und letzten Teil meiner kleinen Atemreihe, habe ich noch ein paar Tipps für deinen Alltag zum Thema Atmung.
Du musst nicht erst spezielle Atemtechniken erlenen, auch kleine Verhaltensveränderungen, Sport und wiederholtes bewusstes Luftholen tragen dazu bei, deine Atemtechnik zu verbessern.
- Achte auf eine aufrechte Körperhaltung: Sitzt du gekrümmt, ist eine tiefe Atmung nicht möglich, da das Zwerchfell und die Bauchmuskeln blockiert sind.
- Trage bequeme Kleidung: Meide Hosen, die dir im wahrsten Sinne des Wortes die Luft abschnüren.
- Sorg für frische Luft: Lüfte regelmäßig zu Hause und im Job, bewege dich wenigstens einmal täglich an der frischen Luft.
- Sport hilft dabei, richtig atmen zu lernen: Kraftsport stärkt die Bauchmuskulatur, Ausdauersport wie Joggen und Radfahren trainiert die Atmung, Yoga und Meditation helfen Atemtechniken zu erlernen.
- Einatmen, ausatmen, Atempause: Für eine gesunde Atmung ist es wichtig, diesen Rhythmus deines Atems ab und zu bewusst wahrzunehmen, besonders an stressigen Tagen. Die bewusste Atmung sorgt nämlich schnell für Entspannung, das habe ich dir in Teil zwei und auch in der Atempause für zwischendurch gezeigt.
- Beobachte deine Atem: Zähle deine Atemzüge, wann immer du Zeit hast – in der Bahn, beim Kochen oder vor dem Zubettgehen. Mach ein kleines Ritual daraus. Nach kurzer Zeit wirst du merken, dass deine Atmung gleichmäßiger wird.
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