Zeit für dich – was macht dir gute Laune

Gute Laune

Wer von uns hat die nicht gern. Manchmal im Alltag gar nicht so einfach.

Gute Laune steckt andere an, wir blicken grundsätzlich positiver nach vorn.

Aber das Wetter, Stress, die Arbeit, schlechte Nachrichten können einem schon mal die Laune verhageln, oder?

 

Was macht dir gute Laune?

Überleg mal!

 

Höre deine Lieblingsmusik und tanze dazu.

Schreibe Glückstagebuch.

Mache Sport oder geh spazieren.

Trinke einen Kaffee oder Tee.

Nehm ein schönes Bad.

Ruf eine Freundin an.

 

Du kannst auch das, was dir schlechte Laune macht, aufschreiben. Oft hilft es, dass was einen im Kopf beschäftigt zu Papier zu bringen.

Und man darf auch mal ganz laut Sch… sagen oder geräuschvoll ausatmen.

 

Ich bin ganz gespannt, was deine Tipps für gute Laune sind.

Deine Anett

Was wünschst du dir?

Ich selbst hatte seit 06.12. mit Corona zu tun, erstmals seit der Pandemie, zumindest laut Test. Deswegen war es hier auch eher ruhig.

Nun bin ich wieder fit und starte mit neuen Ideen und Projekten durch.

Viele von euch starten sicherlich wieder mit guten Vorsätzen ins neue Jahr.

Mehr Sport, mehr Bewegung, mehr Gemüse, weniger Fleisch, weniger Alkohol, eine Sprache lernen, ein neues Hobby, den Job wechseln, sich weiterbilden,  …..

 

Ich praktiziere ja seit einigen Jahren verschiedene Rauhnachts Rituale.

Dieses Jahr also 2023/2024 habe ich insgesamt 15 verschiedene Frauen aus ganz Deutschland dabei begleitet. 

Wir haben gemeinsam zurück auf das fast zu Ende gegangene Jahr geblickt, resümiert was gut war, was nicht so, was wir ändern wollen, was nicht, was wir vielleicht nicht geschafft haben, Vorschau auf das neue Jahr gehalten und so weiter.

Ganz am Anfang sind wir mit dem Ritual der 13 Wünsche gestartet, nach 12 Tagen und Nächten bleibt nur ein Zettel übrig, die anderen wurden je einer täglich verbrannt.

Der Wunsch auf diesem Zettel – für den bist DU selbst zuständig.

Bei vielen sind es Wünsche für mehr Pausen, für mehr Selbstfürsorge, für mehr Miteinander gewesen.

 

Deshalb frage ich dich heute – WAS WÜNSCHST DU DIR?

 

Vielleicht klappt es mit einem guten Wunsch, denn du dir selbst erfüllen kannst viel besser, als mit aufgezwungen großen Vorsätzen.

Was meinst du?

 

Deine Anett

 

 

Achtsamer Advent – Frohes Fest

Morgen ist es soweit – Heilig Abend.

Ich hoffe, ihr seid ein bisschen stressfreier durch den Advent gekommen und könnt morgen entspannt mit euren Lieben feiern.

Egal was ihr nun genau an Heilig Abend feiert, wichtig ist doch einfach nur das zusammen sein mit den Lieben.

 

Die Nerven liegen doch blank? Schlechte Laune macht sich breit?

Spätestens jetzt solltest du gegensteuern. Warte nicht bis das Fass überläuft, sondern werde dir deiner Stimmung bewusst.

Wie geht es mir gerade? Was fühle ich?

Bewährt hat sich auch hier, aus der Situation heraus gehen, Verdauungsspaziergang, Kopf lüften.

 

Um auch andere vom Stress zu befreien, wenn du eingeladen bist: Biete deine Hilfe an!

Hilf beim Kochen, Aufräumen, Baumschmücken oder wobei auch immer du kannst.

Nimm auch ruhig selbst Hilfe an, wenn du Gastgeber bist, statt in Stress zu geraten.

 

Zu einem besonders hohen Stressfaktor könnten Verwandte werden, die an Weihnachten zu Besuch kommen. Eventuell ist man nicht immer einer Meinung mit dem Opa, der Tante oder der Schwester. Das kann zu Streit und Stress führen.

Es sollte an Weihnachten nicht um politische Ansichten oder alte Familienzwiste gehen.

Wenn so ein Thema aufkommt, kann man ruhigen Gewissens darum bitten, doch heute dieses Thema nicht auf den Tisch zu bringen.

 

Ich wünsche euch besinnliche und friedliche Weihnachtstage.

 

 

Zeit für dich – Soforthilfe bei Stress

Soforthilfe bei Stress

Thema für nächste Woche und ich denke mal den gesamten Dezember, denn da geht es bei vielen noch mal richtig rund.

Und damit ist nicht der Weihnachtsstress gemeint, der im übrigen keiner sein sollte. Ich meine den Stress in der Arbeit – Jahresabschlüsse, Bilanzen, Aufgaben noch bis Jahresende und so weiter und so weiter.

Mach eine bewusste Pause

Wann immer es dir möglich ist, lege eine bewusste Pause ein. Handy weg, PC aus und mal ganz bewusst einen Kaffee oder Tee trinken, raus ins Grüne gucken, durchatmen. Dann kannst du nach 10min wieder starten.

Gehe kurz raus

Wenn es ganz arg ist, gehe kurz raus, verlasse den Raum, das Gebäude, die Situation. Und wenn du nur mal länger auf Toilette verschwindest. Sich aus der Situation heraus zunehmen, schafft abstand. Und Abstand verschafft oft mehr Überblick.

Schaue bewusst aus dem Fenster

Hatte ich ja schon unter mach eine Pause aufgeführt. Ideal wäre natürlich, wenn du Natur vor dem Fenster hast. Der Körper reagiert beim bloßen Anblick von Bäumen, Pflanzen ect. mit Entspannung. Ganz nebenbei haben deine Augen eine Pause vom Bildschirm.

4 – 7 – 8 Atemübung

Kennst du den Ausspruch „Erst mal durchatmen!“?

Den greift die Atemübung auf und die geht ganz einfach.

  • Atme ein und zähle bis 4
  • Halte den Atmen an und zähle bis 7
  • Atme aus und zähle bis 8

Während und atmest und zählst, ist keine Zeit für andere Gedanken oder Aufgaben, du entspannst. Gleichzeitig führst du mit dieser Technik deinem Körper mehr Sauerstoff zu, bei Stress atmen wir nämlich oft nur sehr flach und schnell, was wiederum den körperlichen Stress verstärken kann.

Probiere es einfach mal aus!

 

Was den Weihnachtsstress angeht, so wechselt das Format Zeit für dich die kommenden 4 Sonntage in das Format „achtsam im Advent“, mehr wird noch nicht verraten.

Bis dahin, wünsche ich dir möglichst wenig Stress.

Deine Anett

 

Alle weiteren Posts zum Thema Zeit für dich und Achtsamkeit, findest du hier auf meinem Blog unter dem Label „Zeit für dich“.

 

 

 

 

Zeit für dich – gegen den Novemberblues

Nun ist er da, der November.

Lange hatten wir einen angenehmen Herbst, das Wetter war oft wenig herbstlich und die Bäume trugen, nein tragen sogar teilweise noch immer, ihre bunten Blätter.

Mit der Zeit Umstellung auf Winterzeit, hat nun die frühe Dunkelheit Einzug gehalten und auch das Wetter scheint sich jetzt mal im Kalender informiert zu haben, wo wir stehen.

Für viele ist der November kein guter Monat. Grau, dunkel, nasskaltes Wetter, einfach oll. Und nicht wenige plagt der Winterblues.

Dagegen kann man aber etwas tun.

Raus in die Natur

Wann immer es dir möglich ist, gehe raus ins Tageslicht, an die frische Luft und wenn es nur 30min sind. Setze deinen Körper dem Wetter aus, damit dieser sich wirklich umstellen kann und nutze das Tageslicht, um deine Stimmung aufzuhellen. Dabei spielt auch der Faktor Bewegung erzeugt Glückshormone eine Rolle, weswegen sich auch Sport empfiehlt, je nachdem was du da bevorzugst.

Arbeite zu Hause mit Düften.

Aromaöle oder hier bei mir in unmittelbarer Nähe zu Vogtland und Erzgebirge, gern auch Räucherkerzchen.

Bei Aromaölen empf3ehlen sich stimmungsaufhellende Düfte oder auch welche, mit denen du dich besser konzentrieren kannst. Vor allem Zitrusdüfte und ätherischen Ölen wie Jasmin, Rose, Neroli, Lavendel oder Ylang-Ylang. Aber auch unbekanntere Blütenöle wie Frangipani, Ginster, Magnolienblüte oder Tuberose können durch ihren lieblich-durchdringenden Duft in unsicheren Zeiten eine emotionale Hilfe sein. Weitere bewährte Stimmungsaufheller sind Bergamotte, Grapefruit oder Sandelholz. Da darfst du gerne mal in der Apotheke oder im Fachhandel testen, was dir zusagt.

Tee trinken, ein Buch lesen – mach es dir gemütlich

Wie wäre es mit einer schönen Tasse Tee? Ein Buch dazu, die Kuscheldecke?

Mach es dir gemütlich. Es ist ganz normal, dass der Körper jetzt seine Leistung reduziert, irgendwo in uns schlummern noch Gene unsere Vorfahren, die Sommers wie Winters draußen und in Höhlen lebten und da war es im Winter eben von Vorteil weniger Energie zu verbrauchen. Und ganz nebenbei hast du dir so gleich eine schöne MeTime geschaffen.

Kerzenlicht

Nicht nur gemütlich, sondern entspannend für viele. Warum damit bis zum Advent warten? Kerzen haben doch immer Saison und passen natürlich hervorragend zu Tee und Buch.

Welche du wählst ob LED oder althergebracht mit Docht und Flamme bleibt dir überlassen, aber achte auf die Brandgefahr.

 

Solltest du wirklich ganz arge Probleme haben, macht es auch Sinn mal eine Tageslichtlampe auszuprobieren.

 

Ich wünsch dir einen gemütlichen November.

Deine Anett

 

Alle anderen Beiträge zum Thema „Zeit für dich“ findest du hier im Blog unter dem Label „Zeit für dich“ auf einen Blick

 

 

Zeit für dich – kleines Duschritual

 

Der ein oder andere wird es schon gemerkt haben, das Bad kann bei mir tatsächlich zur Achtsamkeitsoase werden.
Deswegen gibt es für kommende Woche ein Duschritual für dich.
Im Bild habe ich es für die Abendduscher erklärt, im Text kommt noch die Variante für die Morgenduscher.
Beim Duschen, das weiß ja eigentlich so ziemlich jeder, wäscht man sich etwas ab.
Den Tag, den Schmutz, den Schweiß oder eben auch die letzte Müdigkeit der Nacht.
Warum nicht ein kleines Achtsamkeitsritual daraus machen? Natürlich wassersparend …
Wenn das Wasser deine Wohlfühltemperatur hat, denn stell dich unter den Wasserstrahl.
Schließe die Augen und lasse das Wasser über dich herab laufen.
Sage dir in Gedanken:
Das Wasser wäscht alles vom heutigen Tag ab.
Alles was mich gestresst oder geärgert hat, alles was nicht so schön war.
Alles was mich nicht zu Ruhe kommen lässt.
Alles was im Feierabend nicht wichtig ist.
Dabei streichst du dir mit den Handflächen über deinen Kopf, dann über dein Gesicht, deine Schultern und Arme, den Oberkörper, den Rücken (wo du ran kommst), den Po und deine Beine.
Alles streifst du von dir ab und das Wasser nimmt es mit.
Und während du das machst, sagst du dir in Gedanken immer wieder: Das Wasser wäscht alles ab.
Jetzt öffne die Augen und dusche wie gewöhnlich fertig.
Idealweise verwendest du dazu ein Produkt, das du magst, das gut riecht, pflegt oder was auch immer.
Am Abend was entspannendes, am Morgen eher was erfrischendes.
Wer am Morgen duscht, der verwendet die Formel:
Das Wasser wäscht alles ab, die Müdigkeit der Nacht. Ich fühle mich frisch und bereit in den Tag zu starten.
Das restliche Ritual bleibt gleich.
Na ist das was für dich? Ich bin gespannt ob du es ausprobiert hast.
Deine Anett
Alle Achtsamkeitsmomente findest du auf meinem Blog unter dem Label „Zeit für dich“.

Zeit für dich – Abendroutine

Wie bringst du am Abend mehr Achtsamkeit in deinen Tagesabschluss? Wie wird dein Abend entspannt?

Letzte Woche beim Morgen Ritual hatte ich ja geschrieben, das der Morgen eigentlich schon am Abend gestartet wird.

Also räume dir alles her, was du für Morgen benötigst. Bereite dein Frühstück vor, deine Arbeitstasche, …

Schreibe eine ToDo Liste mit den wichtigen Aufgaben für morgen, aber bitte nicht zu voll machen.

Manches hat auch noch Zeit und kann erledigt werden, wenn die wichtigsten Dinge abgearbeitet sind.

Hast du auch schon bemerkt, dass du leichter einschlafen kannst, wenn du den Abend in Ruhe abschließt und nicht noch stundenlang am Computer oder Handy bist, bevor es ins Bett geht? Zumindest ist es hilfreich, den Darstellungsmodus des Handys/Laptops ab einer gewissen Uhrzeit, spätestens aber 1 Stunde vor dem Zubettgehen auf den Nachtmodus umzuprogrammieren. Das gelbe Licht fördert das natürliche Müde werden, während das blaue (meist als ganz normal eingestellt) dich wach bleiben lässt. Das blaue Licht fördert höchstens Augenringe.

Überlege! Wie soll dein Abend aussehen? Wann möchtest du ins Bett gehen, um am nächsten Tag ausgeschlafen zu sein? Wie kannst du am besten abschalten und zur Ruhe kommen?

Hier findest du einige Ideen:
• Yoga oder Meditation zum entspannen
• Duschritual
• ein Buch lesen, Musik hören
• Glückstagebuch schreiben

Versuche auch nicht zu streng zu dir zu sein, wenn du es nur an manchen Abenden schaffst. Hauptsache, du gehst es überhaupt an.

Wie sieht dein Abend so aus? Erzähl doch mal!

Deine Anett

 

Alle anderen Beiträge zum Thema Zeit für dich, findest du hier im Blog unter dem Label „Zeit für dich“

 

Zeit für dich – Morgen Routine

Morgen Routine
Achtsamkeit fängt morgens an. Na ja eigentlich schon am Abend …

Stehe morgens nicht zu knapp auf. Wenn du ausreichend Zeit am Morgen hast für Bad, Frühstück ect., dann startet der Tag nicht gleich im Stress und so mancher Morgenmuffel kommt so schön in Ruhe in Tritt. Also stell den Wecker lieber ein paar Minuten früher.

Apropos Wecker.

Es wacht sich auch ganz anders auf, wenn es kein schriller Alarmton ist, der dich sofort 3m über der Matratze stehen lässt. Probiere es mal aus.

Greif nach dem Aufwachen nicht direkt zu deinem Smartphone, sondern bleib ein paar Minuten ruhig liegen oder setz dich an die Bettkante. Starte gedanklich den Tag. Worauf freust du dich? Was für Herausforderungen bringt der Tag mit sich?

Gerne kannst du auch eine kleine Meditation durchführen, aber aufpassen – nicht wieder einschlafen. Dazu also besser hinsetzen.

Wer morgens duscht, der greift dann besser zu belebenden Duschgels oder festen Seifen. Da darf es gern fruchtig sein oder Zitrusdüfte, was euch da so zusagt.

Den Tag planen

Plane deinen Tag schon am Abend vorher mit einer kleinen ToDo Liste.

WICHTIG! Lass die ToDo Liste nicht zu lang werden! Das verursacht schnell das Gefühl von „das schaff ich doch nie alles“

Überlege, was heute unbedingt sein muss und was auch morgen noch erledigt werden kann. Nach einiger Zeit hast du das dann so verinnerlicht, dass du keinen Berg von Aufgaben mehr vor dir her schiebst. Dazu gibt es nach den Routinen noch einen Post für dich.

Thema Frühstück

Ich habe im Bild oben geschrieben „Frühstücke in Ruhe und gesund“

Ich weiß, es gibt viele unter euch, die morgens nicht essen können oder die keine Lust haben sich dann noch hin zustellen und sich ein Frühstück vorzubereiten.

Ich selbst war am Anfang meines Arbeitslebens, immerhin schon gut 25 Jahre her, auch der Typ Tasse Kaffee und los. In der Schwangerschaft hat mein Körper mir dann signalisiert, dass ich morgens wenigstens was Kleines essen muss, sonst Übelkeit und auch mal schwarz vor Augen. Danach hat wieder der Kaffee genügt. Und seit der Krebserkrankung, wechselt es immer mal. Entweder Intervallfasten oder gerade jetzt wo es wieder kälter wird, gerne auch mal ein Porridge.

Ich achte da auf meinen Körper, weniger auf starre Vorgaben.

Übrigens ein Frühstück kann man sich auch abends vorbereiten.

Overnight Oats heißt das in Neudeutsch – Frühstück im Glas hab ich es immer genannt. Haferflocken, Obst, Joghurt oder Quark, alles in ein Glas am Abend fühlen, zuschrauben und über Nacht in den Kühlschrank. Am Morgen nur noch essen.

Wenn man die Zubereitung von Porridge einmal für sich intus hat, lässt sich das auch gut vorbereiten. Obst kann man schon abends zurecht machen, Haferflocken, Topf ect. alles schon bereit stellen und dann kann es am morgen los gehen.

Und natürlich gibt es nichts schöneres für mich als das Sonntagsfrühstück oder ein Frühstück im Hotel, wo man nach Herzenslust mal schlemmen und genießen kann ohne auf Arbeit oder zum Termin zu müssen.

Und wer morgens wirklich nichts essen kann, der nimmt sich eben was für später mit.

 

Wie startet ihr in den Tag?

Erzählt doch mal.

 

Eure Anett

 

Alle weiteren Zeit für dich – Momente findest du hier im Blog unter dem Label „Zeit für dich“.