Morgen Routine
Achtsamkeit fängt morgens an. Na ja eigentlich schon am Abend …
Stehe morgens nicht zu knapp auf. Wenn du ausreichend Zeit am Morgen hast für Bad, Frühstück ect., dann startet der Tag nicht gleich im Stress und so mancher Morgenmuffel kommt so schön in Ruhe in Tritt. Also stell den Wecker lieber ein paar Minuten früher.
Apropos Wecker.
Es wacht sich auch ganz anders auf, wenn es kein schriller Alarmton ist, der dich sofort 3m über der Matratze stehen lässt. Probiere es mal aus.
Greif nach dem Aufwachen nicht direkt zu deinem Smartphone, sondern bleib ein paar Minuten ruhig liegen oder setz dich an die Bettkante. Starte gedanklich den Tag. Worauf freust du dich? Was für Herausforderungen bringt der Tag mit sich?
Gerne kannst du auch eine kleine Meditation durchführen, aber aufpassen – nicht wieder einschlafen. Dazu also besser hinsetzen.
Wer morgens duscht, der greift dann besser zu belebenden Duschgels oder festen Seifen. Da darf es gern fruchtig sein oder Zitrusdüfte, was euch da so zusagt.
Den Tag planen
Plane deinen Tag schon am Abend vorher mit einer kleinen ToDo Liste.
WICHTIG! Lass die ToDo Liste nicht zu lang werden! Das verursacht schnell das Gefühl von „das schaff ich doch nie alles“
Überlege, was heute unbedingt sein muss und was auch morgen noch erledigt werden kann. Nach einiger Zeit hast du das dann so verinnerlicht, dass du keinen Berg von Aufgaben mehr vor dir her schiebst. Dazu gibt es nach den Routinen noch einen Post für dich.
Thema Frühstück
Ich habe im Bild oben geschrieben „Frühstücke in Ruhe und gesund“
Ich weiß, es gibt viele unter euch, die morgens nicht essen können oder die keine Lust haben sich dann noch hin zustellen und sich ein Frühstück vorzubereiten.
Ich selbst war am Anfang meines Arbeitslebens, immerhin schon gut 25 Jahre her, auch der Typ Tasse Kaffee und los. In der Schwangerschaft hat mein Körper mir dann signalisiert, dass ich morgens wenigstens was Kleines essen muss, sonst Übelkeit und auch mal schwarz vor Augen. Danach hat wieder der Kaffee genügt. Und seit der Krebserkrankung, wechselt es immer mal. Entweder Intervallfasten oder gerade jetzt wo es wieder kälter wird, gerne auch mal ein Porridge.
Ich achte da auf meinen Körper, weniger auf starre Vorgaben.
Übrigens ein Frühstück kann man sich auch abends vorbereiten.
Overnight Oats heißt das in Neudeutsch – Frühstück im Glas hab ich es immer genannt. Haferflocken, Obst, Joghurt oder Quark, alles in ein Glas am Abend fühlen, zuschrauben und über Nacht in den Kühlschrank. Am Morgen nur noch essen.
Wenn man die Zubereitung von Porridge einmal für sich intus hat, lässt sich das auch gut vorbereiten. Obst kann man schon abends zurecht machen, Haferflocken, Topf ect. alles schon bereit stellen und dann kann es am morgen los gehen.
Und natürlich gibt es nichts schöneres für mich als das Sonntagsfrühstück oder ein Frühstück im Hotel, wo man nach Herzenslust mal schlemmen und genießen kann ohne auf Arbeit oder zum Termin zu müssen.
Und wer morgens wirklich nichts essen kann, der nimmt sich eben was für später mit.
Wie startet ihr in den Tag?
Erzählt doch mal.
Eure Anett
Alle weiteren Zeit für dich – Momente findest du hier im Blog unter dem Label „Zeit für dich“.
Gefällt mir:
Gefällt mir Wird geladen …