Einladung zur Umfrage von Soraya Frie

Ich möchte euch heute Soraya vorstellen. Wer hier häufiger oder regelmäßig liest, kennt sie schon aus dem Post Typberatung für Krebspatienten.

Sie ist Visagistin und Typberaterin und begleitet seit vielen Jahren Frauen nach einer Krebserkrankung dabei, in allen Phasen der Krankheit und darüber hinaus gut auszusehen und sich im eigenen neuen Outfit wohlzufühlen.

Unter dem Motto „Veränderung ist mein Leben“ hat sie jetzt eine kleine anonyme Umfrage gestartet.

Vielleicht möchtest du dir ein paar Minuten Zeit nehmen und teilnehmen?

Hier ist der Link zur Umfrage

👉 „Mit 3 Minuten helfen & im nächsten Blogartikel profitieren!“

Deine Antworten helfen ihr, Frauen künftig noch besser zu unterstützen. 💖

Danke für deine Unterstützung

 

Du findest Soraya über folgende Links:

Website https://soraya-frie.eu/

Facebook https://www.facebook.com/soraya.frie

LinkedIn https://www.linkedin.com/in/soraya-frie/

Pinterest https://de.pinterest.com/sorayafrie/_created/

Warum ich manchmal nichts blogge?

Da ich ja schon geraume Zeit am Bloggen bin, hab ich die Frage mal für euch beantwortet.

Manchmal fällt mir nix ein oder ich habe ein Thema, aber der Text und ich wollen einfach nicht zusammen.

Manchmal erlaubt es mein Fatigue/Depression ect. nicht.

Manchmal beschäftigen mich Dinge, die nicht in Worte zu fassen sind oder die ich (noch) nicht bereit bin an die Öffentlichkeit zu lassen.

Manchmal vergesse ich es vor lauter Leben einfach.

Deswegen poste ich auch keine bestimmte Anzahl an Beiträgen pro Woche oder Monat und bereite eher wenig vor.

Das meiste kommt flüssig aus der Hand äh dem Hirn.
Wenn ich muss, liest es sich auch oft so.

Selbst meine regelmäßigen Posts fallen dann manchmal aus, so wie die letzten beiden Wochenenden.

Eine Form von Achtsamkeit wie ich finde.

Nicht, dass ihr euch wundert.

Berlin sieht Pink

Am 17.05.2025 geht es wieder los.

Berliner Frauenlauf – diesmal als VitaminWell Lauf in Berlin.

Auch dieses Jahr bin ich wieder mit dabei, aber auf der 10km Nordic Walking Distanz.

Neue Disziplin, bisher war es immer Walken, neue Strecke, neue Startzeit. Man darf also gespannt sein.

Natürlich wie üblich Anreise am Freitag, Startunterlagen holen, Berlin unsicher machen, Samstag dann der Lauf und SOnntag wieder zurück und das alles im Team Powerschnecken.

Du hast keinen Startplatz mehr bekommen? Dann sei doch virtuell am 17.05.2025 dabei!

Virtual VITAMIN WELL Frauenlauf

Auch hier kannst du zwischen Laufen, Walking und Nordic Walking wählen, über 5 km oder 10. Auf deiner ganz persönlichen Lieblingsstrecke wirst du gleichermaßen zur Charity-Läuferin für Frauen mit Krebs – und kannst dir als Teilnehmerin des virtuellen Laufes auch deine Medaille sichern!

Was natürlich auch cool wäre, wenn du mich vor Ort anfeuerst und unterstützt. So ein kleiner Fanclub hat doch was ….

 

 

Entspannung für die Augen Variante 3

Der Blick in die Ferne oder jetzt ins Grüne

Sitzt du lang vor dem Bildschirm oder bist du in ein Buch vertieft, muss sich dein Augenmuskel dauernd auf dieselbe Distanz scharf stellen, wodurch er über längere Zeit angespannt bleibt.

Diese Anspannung kann zu Kopfschmerzen und Augenbrennen sowie Muskelverkrampfungen führen.

Bringe deine inneren und äusseren Augenmuskeln in Bewegung, indem Du mit weit geöffneten Augen schrittweise in die Ferne schaust.

Fokussiere dich auf unterschiedliche Objekte in unterschiedlicher Entfernung und halte den Blick jeweils ein paar Sekunden bei einem Objekt. Durch diese Übung förderst Du zudem die Flexibilität der Augenlinse.

Jetzt im Frühling wo alles in unterschiedlichsten Grüntönen spriesst, kannst du einen zweiten Effekt hervorragend nutzen.

Das Grün  bzw. die vielen Grüntöne entspannen dein Augen zusätzlich. Und das Grün bewirkt auch wieder die prozesse von Waldbaden, wenn auch in abgeschwächter Form, in deinem Körper.

Dazu musst du gerade im Arbeitsalltag nicht zwingend vor die Tür. Es genügt sich die Büropflanze anzusehen, aus dem Fenster auf Bäume zu schauen oder sich ein Bild mit Bäumen oder anderem Naturgrün anzusehen. Das aber bitte nicht auf einem Bildschirm!

Viel Spaß.

Deine Anett

Kreativität in der Trauer

Meine Freundin und Psychologin Antje Mögling hat ein Buch geschrieben.

„Wenn Worte fehlen – ein kreatives Begleitbuch in Zeiten der Trauer„

Ich kenne Antje schon seit Ende der 1990er/Anfang 2000er – gemeinsam mal mehr oder weniger verbunden schippern wir durchs Leben und treffen immer wieder aufeinander.

Antje war meine Heilpraktikerin für den Kinderwunsch, mein Ratgeber für das Scheidungskind, meine psychologische Freundin während meiner Krebserkrankung. Wir gärtnern beide, unsere Söhne gingen gemeinsam zur Schule, wir sind kreativ und tanzen, jede auf ihre Art, gerne aus der Reihe.

In all den Jahren hat Antje sich stetig weitergebildet und entwickelt und ist inzwischen Psychologin und Psychoonkologin in der Onkologie und auf Palliativ Station.

Antje ist kreativ. Mit Aquarell, mit Kreide und Acryl. Was liegt da näher als sich auch mit Kunsttherapie zu befassen?

Daraus ist Antjes erstes Buch entstanden.

Kunsttherapie in Zeiten der Trauer

Trauer ist nicht nur schwarz!

Trauer ist vielfältig, bunt, schattiert, in Farbabstufungen oder wild kombiniert. Trauer kann ein Bild, ein Brief und so vieles mehr sein.

Mittels Kunsttherapie und Psychologie lassen sich viele Wege finden mit der Trauer umzugehen, sie auszudrücken, sich gut um sich zu kümmern und den Weg in das Leben danach zu finden.

Das Buch ist keineswegs ein reines Kunsttherapie Werk.

Antje ist es gelungen verschiedene Möglichkeiten anzubieten, anschaulich darzustellen und dem Leser so zu ermöglichen, das zu finden, was gut tut.

Das Buch richtet sich an Trauernde, an Menschen die mit Tod und Trauer täglich arbeiten, an Menschen aus der Krebsselbsthilfe so wie ich und natürlich an jeden den es interessiert.

Das Buch hilft, sich mit seinen Emotionen auseinander zu setzen und sich sichtbar zu machen, Erinnerungen zu schaffen und den Weg in die Zeit nach der akuten Trauer zu bahnen.

Dafür muss man kein Künstler sein!

Lesenswert und empfehlenswert wie ich finde.

Aktuell ist das Buch nur bei Amazon zu erhalten;

https://www.amazon.de/dp/B0F1LKBZDS

Rezension ohne Auftrag, aber von Herzen.

Die Rente ist sicher

Habt ihr es poltern hören?

Meine volle Erwerbsminderunsgrente wurde für weitere 3 Jahre bewilligt.

Puuuuuh, ich bin so erleichtert sag ich euch. Ich hatte schon Angst beim Arbeitsamt zu sitzen und wieder ewig mit Behörden zu korrespondieren.

Warum nur 3 Jahre? Gute Frage.

Ich habe eine sogenannte Arbeitsmarktrente – heißt im amtsdeutsch der Arbeitsmarkt ist für mich verschlossen, weil es keinen Job für mich gibt, den ich mit all meinen Einschränkungen von 3h bis 6h ausüben könnte. Deswegen springt der Staat in voller Höhe ein.

Neu ist, dass wenn die 3 Jahre abgelaufen sind und ich keinen Antrag auf Weiterzahlung der vollen Rente stelle, ich automatisch die Teilerwerbsminderungsrente weiter gezahlt bekommen.

Ich bin nämlich jetzt dauerhaft teilerwerbsgemindert.

Sollte mir also der Durchbruch als oben ohne Modell gelingen, mein nicht geschriebenes Buch ein Bestseller werden oder ich einen Gönner finden, welcher mir die Differenz von gut 700€ zur vollen Rente bereitwillig bis zum Eintritt in die Regelaltersrente zahlt, dann könnte ich 2028 auf den Papierkram verzichten.

Ironie beiseite!

Ich freue mich riesig und möchte euch allen für den Zuspruch, den Trost, das Mut machen und Daumen drücken danke sagen.

Und in 3 Jahren kann bekanntlich viel passieren.

Eure Anett

 

die gute alte Blogparade

Die älten Blogger kennen das wahrscheinlich noch, die gute alte Blogparade.

Ein Blogger hat die Idee dazu, andere Blogger greifen sie auf und verbreiten sie weiter. Diese hier ist mir eher untypisch bei Mastodon zugelaufen und dazu aufgerufen hat: Jansens Pott – ein Blog aus dem Ruhrgebiet.

Ich fand die Fragen ganz interessant für mich und für meine Leser, also starte ich doch mal zur beantwortung.

Warum hast Du ursprünglich mit dem Bloggen angefangen?

Gestartet bin ich mit „Horst muss sterben“ am Tag meiner Brustkrebsdiagnose, dem 15.06.2018.  Es war meine Art der Verarbeitung, meine Art meinen Freundeskreis auf dem Laufenden zu halten und auch meine Art zu zeigen, wie es sich mit Krebs wirklich lebt.

Das der Blog dann nach und nach Mutmacher, Aufklärer geworden ist, hat sich mit der Zeit entwickelt. Und inzwischen ist er ja so viel mehr, denn ich biete hier ja auch Achtsamkeitsmomente, Buchrezensionen und vieles mehr an. Ein Baby, das sich entwickelt hat und auch weiter entwickeln wird.

Welche Plattform nutzt Du für Deinen Blog und warum hast Du Dich dafür entschieden?
Hast du schon auf anderen Plattformen gebloggt?

Begonnen habe ich auf Blogger, das kannte ich schon von meinem Blog „Bruennigsandcats„, aber irgendwie war das im Laufe der Zeit nicht mehr das Richtige, weil durch meine Ausbildung und meine Arbeit als virtuele Assistentin der Blog in eine Website eingebetet werden sollte. Mit Hilfe von der lieben Michaela Theede, bin ich dann zu WordPress gewechselt. Am Anfang ganz schön fummlig und wenn man an den Einstellungen und Plugins was verstellt, dann ist das fast wie eine OP am offenen Herzen, aber inzwischen habe ich das recht gut im Griff.

Möglich wäre es auch gewesen auf Kurvenkratzer zu bloggen, aber das war mir zu begrenzt von der Reichweite her. 

Wie schreibst Du Deine Blogposts? 
Nutzt Du ein lokales Bearbeitungstool oder eine Panel/Dashboard-Funktion Deines Blogs?

Ich öffne am Laptop oder Handy das Dashboard und erstelle einen Text, ganz ohne Schnickschnack. Manchmal landet das dann auch erst im Entwurffach, manchmal gerade beim Adventskalender poste ich nur Bilder.

Mir hilft sehr die Planungsfunktion, weil ich mir im Laufe der Zeit feste Tage eingerichtet habe, an denen meine Posts erscheinen. Die Zeit für dich Reihe, erscheint zum Beispiel immer sonntags. Die Wegbegleiter Reihe soll auf Mittwochen liegen, da habe ich aber keine regelmäßigen Termine im Visier, die schreibe ich je nachdem wie sie mir von der Hand gehen oder ich die Personen, um die es geht, darüber ins Bild gesetzt habe, dass es im nächsten Post um sie gehen wird.

Seit kurzen nutze ich noch Blog2Social, um ganz einfach auf meinen Socialmedia Kanälen meine Posts geplant hochladen zu können. Leider eine Bezahlfunktion, mit der sich im kleinsten paket nicht alles abdecken lässt, aber zumindest das, wo ich momentan die meisten Leser habe. 

Wann fühlst Du Dich am meisten inspiriert zu schreiben?

Inspiration oh ein leidiges Thema.

Ich bin davon abgekommen, mehrfach die Woche Content erzeugen zu müssen. Der Blog ist mein Baby und das soll mir in allererster Linie Spaß machen und keine Last sein. Ich werde oft inspiriert von Begegnungen, von dem was ich gelesen oder erlebt habe, manchmal produziert mein Kopf auch einfach etwas ohne Auftrag.

Ich schreibe oft abends oder mitten in der Nacht. Dank Madma Fatigue ist mein Schlafrhythmus ja schön anders und da fliesst so mancher Text aus meinen Fingern, wenn ihr alle süß schlummert. Viele Texte landen auch spontan in der Notizfunktion des Handys, wenn mir etwas einfällt unterwegs, im Garten oder so. Ich schreibe auch in der Badewanne, keine Ahnung woher da die Inspiration kommt, sooo schön ist mein Bad nun auch wieder nicht.

Veröffentlichst Du Deine Texte sofort oder lässt Du sie erst eine Weile als Entwurf liegen?

In der Regel plane ich meine Texte, wenn es sich um Beitragsreihen handelt. Ansonsten bin ich da eher spontan, was in die Welt muss, das geht auch sofort in die Welt. Manchen themen liegen aber auch noch als Entwurf, weil ich noch recherchieren möchte oder einfach mit dem Ergebniss nicht zufrieden bin. Leider bleibt es dann, wenn Letzteres zutrifft oft auch nur ein Entwurf. Selbstkritik lässt grüßen.

Über welche Themen schreibst Du generell?

Am Beginn war das Thema hier zu 99% mein Brustkrebs und wie ich so durch die Therapie komme. Inzwischen geht es hier um das Leben mit/nach dem Krebs, um mein Lymphoedem, Fatigue, um das Ehrenamt in der Frauenselbsthilfe Krebs oder bei AMSOB e.V.. Ich bringe euch gerne Achtsamkeit und Waldbaden näher, berichte von meinen Fotoshootings oder anderen Terminen und rezensiere Bücher ohne Auftrag. Wahrscheinlich wird demnächst auch das Thema Aquarell hier ein bisschen Einzug halten, das habe ich nämlich neu für mich entdeckt.

Für wen schreibst Du?

Ursprünglich für Freunde und Bekannte als ich hier begonnen habe. Inzwischen lesen meine Texte viele Krebsbetroffene oder Ehemalige, Bloggerkollegen, Menschen die rein zufällig hier gelandet sind. 

Leider haben viele noch nicht den Aboknopf gefunden, ich lade euch hiermit alle dazu ein. Die Statistikfunktion zeigt mir hier nur, das jemand hier war, aber nicht ob es sich um einen reglmäßigen besucher handelt.

Was ist Dein Lieblingsbeitrag auf Deinem Blog?

Das kann ich ehrlich gesagt gar nicht beantworten. Es gibt so viele. Amüsant finde ich ja immer wieder meine fortlaufenden Rehaberichte von der Inselsbergklinik Bad Tabarz 2020 oder von der Reha in der Seeklinik Zechlin 2021. Die lese ich selbst immer wieder gern.

Hast Du schon Blogpausen eingelegt oder Blogs ganz aufgegeben?

Der Blog „Bruennigsandcats“ ruht komplett, der stammt auch aus einer Zeit von vor und nach der Scheidung, da war so vieles anders, der passt jetzt nicht mehr zu mir.

Blogpausen kommen immer wieder mal vor, zum Beispiel wenn ich im jährlichen Schwedenurlaub bin, wenn ich krank bin oder oder oder, aber das ist immer alles zeitlich sehr begrenzt. Aber ganz aufhören zu bloggen, kommt nicht in Frage derzeit!

Was empfiehlst Du Menschen, die mit dem Bloggen anfangen wollen?

Sei du selbst und keine Kunstfigur! Ich mag autentische Blogs, wo man den Menschen hintzer dem Blog erkennen, fühlen, lesen kann.

Vernetze dich mit anderen Bloggern, in dem du kommentierst, likes hinterlässt und abonnierst oder sie in deine Blogroll übernimmst.

Mach dir keinen Stress! Dein Blog, deine Themen, dein Rhythmus.

Und die Kollegen beißen nicht, Fragen wurden jedenfalls bei mir immer beantwortet.

Hast Du Zukunftspläne für Deinen Blog? Vielleicht ein Redesign, ein Wechsel der Plattform oder neue Features?

Eventuell wird ein Shop einziehen für Postkarten oder ähnliches, das hab ich schon länger im Hinterkopf.

Dann überlege ich meine Shootings und wenn ich gast in Podcast/Presse war noch irgendwie schöner in Szene zu setzen, habe aber noch keinen Plan wie.

Ja und ansonsten, lasst euch doch einfach überraschen.

 

Du willst die Fragen selbst beantworten? Dann kannst du sie dir hier kopieren und mit dem Hashtag  teilen oder mir hier ein den Kommenatren den Link dazu senden.

  • Warum hast Du ursprünglich mit dem Bloggen angefangen?
  • Welche Plattform nutzt Du für Deinen Blog und warum hast Du Dich dafür entschieden?
  • Hast Du schon auf anderen Plattformen gebloggt?
  • Wie schreibst Du Deine Blogposts? Nutzt Du ein lokales Bearbeitungstool oder eine Panel/Dashboard-Funktion Deines Blogs?
  • Wann fühlst Du Dich am meisten inspiriert zu schreiben?
  • Veröffentlichst Du Deine Texte sofort oder lässt Du sie erst eine Weile als Entwurf liegen?
  • Über welche Themen schreibst Du generell?
  • Für wen schreibst Du?
  • Was ist Dein Lieblingsbeitrag auf Deinem Blog?
  • Hast Du schon Blogpausen eingelegt oder Blogs ganz aufgegeben?
  • Was empfiehlst Du Menschen, die mit dem Bloggen anfangen wollen?
  • Hast Du Zukunftspläne für Deinen Blog? Vielleicht ein Redesign, ein Wechsel der Plattform oder neue Features?

Weltkrebstag

Heute ist Weltkrebstag – auch ich gehöre seit Sommer 2018 zu den Betroffenen.

Kein Spaziergang, die 16 Monate Therapie mit nachfolgender Erwerbsunfähigkeit.

Könnt ihr ab hier nachlesen.

Was ich an Zeit und Kräften habe, investiere ich in meine ehrenamtliche Arbeit bei der Frauenselbsthilfe Krebs, um Betroffene mit meiner Erfahrung zu unterstützen.

Krebs ist heutzutage vielfältig behandelbar, das eine Schema für alle gibt es schon länger nicht mehr und das macht Hoffnung.

Damit du dein Risiko senkst oder dir das im besten Fall gar nicht erst widerfährt, geh zur Vorsorge, taste dich regelmäßig ab, achte auf dich.